- Versan Aljarrah behauptet, dass das neutrale Sofortabwicklungssystem von XRP die finanziellen Spannungen zwischen den USA und China verringern könnte.
- Er schlägt vor, dass schnellere und billigere grenzüberschreitende Zahlungen die Handelsspannungen abbauen könnten.
- Analysten sagen jedoch, dass kein einzelner digitaler Vermögenswert die geopolitischen, politischen und sicherheitspolitischen Probleme lösen kann, die den Handelskrieg antreiben.
Versan Aljarrah, Gründer von Black Swan Capitalist, hat behauptet, dass XRP die Handelsspannungen zwischen den USA und China effektiv beenden könnte. Sein Argument konzentriert sich auf das Design von XRP als neutrales, schnell abwickelndes Reservevermögen, das in der Lage ist, Reibungsverluste im globalen Handel zu beseitigen.
Während die Idee bei einigen Gemeindemitgliedern an Zugkraft gewann, betonten andere, dass es bei geopolitischen Konflikten um weit mehr geht als um Siedlungsschienen.
XRP als neutrale Brücke zwischen zwei Wirtschaftsgiganten
In seinem Tweet behauptete Aljarrah, dass das grenzüberschreitende Sofortzahlungssystem von XRP dazu beitragen könnte, viele finanzielle Barrieren hinter dem Handelsstreit zwischen den USA und China zu beseitigen. Als neutraler digitaler Vermögenswert, der nicht von einem der beiden Länder kontrolliert wird, könnte XRP Werte direkt zwischen ihnen übertragen, ohne den Dollar oder den Yuan zu verwenden.
Aus dieser Perspektive könnten eine schnellere Abwicklung, geringere Vermittlungskosten und die Beseitigung von Währungsfriktionen den Handel in einem Umfang rationalisieren, der groß genug ist, um die Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt abzumildern.
Bemerkenswert ist, dass diese Idee seit Monaten in der XRP-Community zirkuliert. Anfang des Jahres deuteten Analysten wie Egrag an, dass die USA durch ihre indirekte Nähe zu Ripples 35 Milliarden XRP-Treuhandkonto einen Wettbewerbsvorteil gegenüber China erlangen könnten.
Der Rückschlag: „XRP kann die Reibung reduzieren, aber einen Handelskrieg nicht beenden“
In der Zwischenzeit argumentierte Community-Mitglied Arthur, dass XRP zwar dazu beitragen könnte, die finanziellen Spannungen zwischen den USA und China zu verringern, aber einen Handelskrieg nicht „beenden“ kann. Er erklärte, dass solche Konflikte auf die Regierungspolitik, Sicherheitsbedenken, Zölle, Probleme in der Lieferkette und die Politik zurückzuführen seien – nicht nur auf Probleme mit dem Geldfluss.
Mit anderen Worten: Selbst ein einwandfreies Zahlungssystem könnte die tieferen geopolitischen Spannungen, die die Rivalität zwischen den USA und China antreiben, nicht lösen. Die Diskussion weitete sich weiter aus, als ein anderes Community-Mitglied, Mr. Intuitive, behauptete, dass Kriege schon immer mit Zentralbanksystemen verbunden waren.
Arthur antwortete, dass Geld und Macht zwar miteinander verbunden seien, Banken aber keine Kriege anzettelten, sondern sie nur finanzierten. Er betonte, dass die wahren Ursachen geopolitischer Konflikte viel tiefer liegen als die Währungssysteme.

Das Fazit
Obwohl kein digitaler Vermögenswert im Alleingang einen Handelskrieg beenden kann, sind sich Analysten einig, dass XRP immer noch eine bedeutende Rolle im globalen Finanzwesen spielen könnte, wenn die Akzeptanz zunimmt.
Die Stärke von XRP liegt in seiner Rolle als Brücken-Asset im XRP-Ledger, das eine sofortige Abwicklung ohne vorfinanzierte Konten ermöglicht. Diese Konfiguration senkt die Kosten und verbessert den Liquiditätsfluss über Grenzen hinweg. In diesem Zusammenhang: XRP wird für internationale Überweisungen in wichtigen asiatischen Märkten verwendet
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