- Aria PRIME debütiert mit BTS- und BLACKPINK-Katalogen im Wert von 100 Millionen US-Dollar, die auf Story tokenisiert sind.
- Institutionelle Anleger erhalten einen autorisierten Zugang zu tokenisiertem Musik-IP.
- Analysten prognostizieren, dass tokenisiertes geistiges Eigentum in fünf Jahren auf einen Markt von 1 Billion US-Dollar expandieren könnte.
Aria Protocol hat Aria PRIME, seinen institutionellen Arm, am 22. September 2025 durch eine Partnerschaft mit Story Protocol und Contents Technologies mit tokenisierten K-Musikkatalogen im Wert von 100 Millionen US-Dollar auf den Markt gebracht.
PRIME richtet sich an berechtigte, institutionelle Käufer und stellt kulturelles geistiges Eigentum als umsatztragende On-Chain-Anlageklasse dar.
Was wurde gestartet und wer steckt dahinter?
Aria PRIME wurde speziell für große IP-Portfolios entwickelt, angefangen bei der Musik, und läuft auf den IP-Schienen von Story Protocol.
Der erste Deal bringt koreanische Kataloge in die Chain; Der Beitrag von Story hob ein „ikonisches Lineup“ hervor, zu dem BTS, BLACKPINK und Justin Bieber als Teil des breiteren Roster gehören.
Wie PRIME das Asset verpackt
Rechteinhaber können Kataloge in fungible Einheiten tokenisieren, um Kontrolle, Transparenz und Liquidität zu gewährleisten, mit einem Weg zur zukünftigen Composability innerhalb des Stacks von Aria.
Der Zugriff auf PRIME ist berechtigt; Entwickelt für institutionelle Anleger und Compliance-Workflows, nicht für den offenen Einzelhandelsfluss.
Warum es für IP-as-RWA wichtig ist
Hier trifft Kultur auf Kapital. PRIME positioniert Musikrechte als produktive RWAs mit On-Chain-Abwicklung und klarerer Provenienz. Es ist auch ein Zeichen für die Expansion über die Musik, d.h. Film-, Kunst- und Franchise-IP hinaus, da Aria einen institutionellen Marktplatz rund um die IP-Infrastruktur von Story aufbaut.
Tokenisierungstrend in breiteren Märkten
Die Ankündigung geht einher mit einem steigenden institutionellen Interesse an der Tokenisierung. Analysten von Jefferies prognostizierten kürzlich, dass die Tokenisierung von realen Vermögenswerten innerhalb von fünf Jahren einen Markt von 1 Billion US-Dollar schaffen könnte. Sie stellten fest, dass Finanzinstitute zunehmend Blockchain einsetzen, um einen kontinuierlichen Handel und eine Echtzeitabwicklung zu ermöglichen.
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Jefferies prognostizierte außerdem 10 bis 15 Börsengänge im Zusammenhang mit der Tokenisierung in naher Zukunft, was die rasante Beschleunigung des Sektors unterstreicht. Die Bank verglich die aktuelle Situation mit dem Internetzeitalter von 1996, in dem davon ausgegangen wird, dass Projekte mit langfristigem Nutzen die ersten Marktteilnehmer überdauern werden.
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