- Senatorin Cynthia Lummis fordert ein Ende der restriktiven Politik der Biden-Regierung in Bezug auf Bitcoin.
- Senator Tim Scott unterstützt Lummis und hebt das Potenzial von Bitcoin hervor, marginalisierte Gemeinschaften zu stärken.
- Beide Senatoren wollen, dass das BTC-Mining und sein Ökosystem in den USA angesiedelt werden.
US-Senatorin Cynthia Lummis betonte die Notwendigkeit, den Widerstand der Joe Biden-Regierung gegen Bitcoin zu beenden, um Finanzinnovationen zu fördern, anstatt sie zu behindern. Sie teilte diese Ansichten auf der laufenden Bitcoin 2024-Konferenz während einer Sitzung mit US-Senator Tim Scott.
„Es ist an der Zeit, den Krieg der Biden-Administration gegen Bitcoin zu stoppen. Lassen Sie uns den Weg für Finanzinnovationen ebnen, anstatt sie zu ersticken“, sagte sie.
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Während ihrer Sitzung erzählte Lummis von ihrer Reise in die Welt von Bitcoin und beschrieb, wie sie von ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn von der Kryptowährung erfuhr. Ihre Teilnahme am Satoshi Roundtable im Jahr 2017 vertiefte ihr Verständnis, und sie kehrte mit einzigartigen Einblicken in ein Thema in den Senat zurück, das nur wenige ihrer Kollegen verstanden.
Senator Scott schloss sich Lummis‘ Meinung an und betonte die demokratisierende Kraft von Bitcoin. „Bei Bitcoin geht es darum, dem durchschnittlichen Amerikaner die Chance zu geben, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, unseren finanziellen Fußabdruck zu demokratisieren und den amerikanischen Traum zu verwirklichen“, sagte Scott.
Er teilte auch seinen eigenen Hintergrund. Er wuchs in einem Alleinerziehendenhaushalt auf und sieht Bitcoin als ein Werkzeug, um marginalisierten Gemeinschaften Chancen zu bieten.
Die Diskussion befasste sich auch mit den aktuellen Herausforderungen im Kongress, insbesondere mit dem Bankenausschuss des Senats, den beide Senatoren als erhebliches Hindernis für Finanzinnovationen betrachten.
Lummis äußerte sich optimistisch über das Potenzial für Veränderungen und wies darauf hin, dass Scott wahrscheinlich Vorsitzender des Bankenausschusses werden wird, da die Republikaner im nächsten Jahr voraussichtlich die Mehrheit haben werden.
„Wir werden sicherstellen, dass Ihr Gesetz eine Abstimmung erhält, den Bankenausschuss passiert und Gesetz wird, das Bitcoin in den Vereinigten Staaten freigibt“, versicherte Scott.
Darüber hinaus kritisierten die Senatoren das Vorgehen des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler, dem sie vorwarfen, durch Durchsetzung statt durch klare Regeln zu regulieren. Sie betonten die Notwendigkeit eines Regelungsrahmens für die individuelle Autonomie und Entscheidungsfindung anstelle eines paternalistischen Ansatzes.
Insbesondere hoben die Senatoren die Haltung der Republikanischen Partei gegen eine CBDC und ihr Engagement für den Schutz einzelner Wallets als souveräne Vermögenswerte hervor.
„Das Bitcoin-Mining und das Bitcoin-Ökosystem müssen in den Vereinigten Staaten zentriert werden“, erklärte Scott und warnte, dass die von der Biden-Regierung vorgeschlagene Verbrauchssteuer von 30 % auf das Mining verheerend wäre.
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