- Jim Cramer warnt heute vor einem möglichen Crash im Stil des Schwarzen Montags von 1987.
- Bitcoin-Experten sehen in der Marktpanik ein historisches Kaufsignal.
- Trotz der Befürchtungen bleiben die Krypto-Bullen optimistisch, was die Erholung und die langfristigen Aussichten von Bitcoin angeht.
„Mad Money“-Moderator Jim Cramer warnte die Anleger Ende letzter Woche, dass sich am heutigen Montag, den 7. April, ein weiterer großer Marktcrash entfalten könnte, und verglich die aktuelle Volatilität mit dem Einbruch des Schwarzen Montags 1987.
Seine Warnung folgte auf eine brutale Woche, in der die Auswirkungen der Zölle Billionen aus den weltweiten Aktien vernichteten.
Warum warnt Jim Cramer heute vor einem Crash?
Cramer verwies auf die heftige Marktreaktion nach der Einführung von Zöllen durch Präsident Trump, bei der der Dow in der vergangenen Woche über 2.200 Punkte verlor und globale Aktien allein am Donnerstag und Freitag 6,5 Billionen US-Dollar verloren. Er warnte, dass ohne staatliche Interventionen zur Abmilderung des wirtschaftlichen Schadens ein Absturz wie der Zusammenbruch von 1987 (als die Märkte an einem Tag um 22 % fielen) bei der Wiedereröffnung der US-Märkte durchaus möglich sei.
Cramer skizzierte drei gefährliche potenzielle Pfade: einen schnellen Bärenmarkt im COVID-Stil, einen anhaltenden Dotcom-ähnlichen Tech-Crash oder das vollständige Szenario von 1987 und erklärte: „Wir werden es bis Montag wissen.“
Mehr zum Thema: Robert Kiyosaki: Bitcoin ist die Antwort, da der Finanzkollaps und die US-Rezession mit einem Verlust von 6,4 Billionen US-Dollar beginnen
Was bedeutet die „Inverse Cramer-Regel“ für Bitcoin?
Während Cramer äußerste Vorsicht walten ließ, interpretieren viele im Krypto-Bereich seine Baisse als potenzielles Bodensignal und berufen sich auf die „Inverse Cramer-Regel“.
Diese populäre Meinung deutet darauf hin, dass die von Mainstream-Kommentatoren wie Cramer geäußerte Angst vor dem Höhepunkt oft mit Markttiefs und Kaufgelegenheiten zusammenfällt. Der Krypto-Influencer Ash Crypto wiederholte dies auf X und erklärte als Antwort auf Cramer: „Das größte Bodensignal ist hier“.
Diese Ansicht deutet darauf hin, dass die marktweite Angst, die Cramer widerspiegelt, darauf hindeutet, dass sich Tiefststände bilden könnten, was ein potenzielles Akkumulationsfenster darstellt, zumal Bitcoin seit dem Rückgang unter 80.000 US-Dollar in der letzten Woche unter 77.000.000 US-Dollar gefallen ist .
Gab es bei Cramer einen Hoffnungsschimmer?
Trotz der düsteren Warnung bestätigte Cramer die jüngsten positiven Beschäftigungszahlen in den USA und deutete an, dass eine Rezession selbst im Falle eines Absturzes nicht unvermeidlich ist.
In diesem Zusammenhang: Ignorieren Sie Tariflärm: Pal & Coutts weisen auf Liquidität als wichtigsten Bitcoin-Treiber hin
Er betonte jedoch die Notwendigkeit sofortiger politischer Maßnahmen sowohl der US-Regierung als auch Europas, um die durch die anhaltenden Zollspannungen geschaffene Situation zu stabilisieren.
Disclaimer: The information presented in this article is for informational and educational purposes only. The article does not constitute financial advice or advice of any kind. Coin Edition is not responsible for any losses incurred as a result of the utilization of content, products, or services mentioned. Readers are advised to exercise caution before taking any action related to the company.