- Analysten sagen, dass 5% der Bitcoin-Zuflüsse die nächste explosive Rallye von XRP auslösen könnten.
- Die geringere Marktkapitalisierung von XRP vergrößert die Preisbewegungen gegenüber Bitcoin um das 13-fache.
- ETF-Zuflüsse könnten die Kapitalrotation beschleunigen und ein starkes Aufwärtspotenzial auslösen.
Krypto-Marktbeobachter diskutieren über das, was Analysten den „hydraulischen Rohreffekt“ nennen, eine Theorie, die erklärt, warum XRP mit nur einem Bruchteil des Kapitals, das normalerweise in Bitcoin fließt, steigen könnte.
Die Idee ist einfach, da die kleinere Marktgröße von XRP im Vergleich zu der breiteren von Bitcoin wie ein schmales Rohr wirkt. Wenn auch nur eine bescheidene Menge Kapital von der größeren Leitung in die kleinere fließt, vergrößert sich der Druck und führt zu übergroßen Ergebnissen.
Dr. Jim Willies Analogie
Im Podcast Black Swan Capitalist legte Dr. Jim Willie den Fall dar. Er verglich die massive Marktkapitalisierung von Bitcoin mit einer breiten hydraulischen Leitung und die geringere Kapitalisierung von XRP mit einer schmaleren. Ihm zufolge könnte der Effekt den Token in die Höhe treiben, wenn nur 5% des Bitcoin-Kapitals in XRP rotieren würden.
Die Wissenschaft hinter der Analogie basiert auf der Physik, d.h. eine Fläche skaliert mit dem Quadrat des Radius. Wendet man diese Logik auf Kapitalflüsse an, sieht die geringere Größe von XRP plötzlich wie ein Multiplikator aus, der darauf wartet, zu geschehen.
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Rob Cunningham fügt Marktmathematik hinzu
Der Krypto-Analyst Rob Cunningham ergänzte Willies Punkt, indem er ihn mit Zahlen untermauerte. Er merkte an, dass der Markt von Bitcoin etwa 13-mal größer ist als der von XRP. Daher erklärte er, dass der gleiche Geldbetrag, der den Preis von Bitcoin kaum verändert, einen 13-mal größeren Effekt auf den Preis von XRP haben wird.
In der Zwischenzeit stellte Cunningham klar, dass, obwohl wissenschaftliche Annahmen und mathematische Berechnungen klar sind, mehrere Faktoren den Ausgang der Ereignisse auf dem Kryptowährungsmarkt bestimmen. Insbesondere kleinere Orderbücher und eine dünnere Liquidität verstärkten diesen Effekt.
Wenn große Trades durch die XRP-Märkte schwappen, weiten sich die Spreads aus und Liquiditätsanbieter ziehen sich zurück. Was mit stetigen Zuflüssen beginnt, kann im Vergleich zu Bitcoin schnell zu viel größeren, stärkeren Preisschwankungen führen.
ETFs als nächster Katalysator
Sowohl Willie als auch Cunningham betonten, dass die Einführung von XRP-ETFs diesen Effekt beschleunigen könnte. Da der erste US-Spot-XRP-ETF bereits gehandelt wird und weitere Einreichungen erwartet werden, könnten institutionelle Zuflüsse bald die Theorie der hydraulischen Rohre in Echtzeit testen.
Wenn Kapital, das normalerweise Bitcoin-ETFs jagt, in XRP umfließt, stellt die geringere Marktkapitalisierung sicher, dass selbst bescheidene Zuflüsse ein übergroßes Aufwärtspotenzial bieten könnten.
XRP-Händler zum Mitnehmen
Die Schlussfolgerung des Händlers ist, dass XRP keine Zuflüsse auf Bitcoin-Niveau benötigt, um Rallyes auf Bitcoin-Niveau zu erzielen. Dank seiner geringeren Größe, Struktur und jetzt des ETF-Zugangs könnte XRP schneller und härter als größere Vermögenswerte auf relativ geringe Kapitalverschiebungen reagieren.
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