Bank of America genehmigt eine Bitcoin-Allokation von 1–4 % für Kunden

Die Bank of America autorisiert 15.000 Beratern, Bitcoin vorzustellen; CIO legt einen Standard für die ‚1-4%-Allocation‘ fest

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Bank of America-Beschilderung an der Wall Street symbolisiert die Entscheidung der Bank, Beratern die Empfehlung von Bitcoin-ETFs zu erlauben.
  • Die Bank of America erlaubt es Investoren nun, digitale Vermögenswerte in ihre Portfolios aufzunehmen.
  • Ein Investment Officer sagt, dass 1 % und 4 % Allokation ideal für Investoren sind.
  • Die Chance des BOA könnte eine neue Akzeptanzwelle für Bitcoin auslösen.

Bitcoin geriet ins Zentrum der Vermögensverwaltung der Wall-Street, nachdem die Bank of America Investoren genehmigt hatte, den digitalen Vermögenswert in ihre Portfolios aufzunehmen. Ein Krypto-Analyst diskutierte die Entwicklung in einem Podcast und hob die potenziellen Auswirkungen der Einführung von Bitcoin durch eine der größten Banken der Vereinigten Staaten hervor.

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Eine Zuteilung zwischen 1 % und 4 % ist ideal

In der Zwischenzeit zitierte der Analyst eine Empfehlung des Chief Investment Officer der Bank of America, Chris Hisey. Laut Hisey wäre eine Portfolioallokation zwischen 1 % und 4 % ideal für Anleger mit großem Interesse an thematischen Aspekten und Zufriedenheit mit erhöhter Volatilität.

Obwohl Hisey solche Allokationen als bescheiden bezeichnete, stellte der Analyst fest, dass der relativ niedrige Prozentsatz auf massive Mengen in tatsächlichen Fonds zutreffen könnte. Seiner Aussage nach ebnet der von der Bank geschaffene Kanal den Weg für über 15.000 Berater, Bitcoin-Exposition bei ihren Kunden in die Umwandlung zu bringen.

Im Kontext der Entwicklung übernahm der Analyst eine mathematische Analogie, bei der die Vermögenskunden der Bank of America zusammen über 1 Billion Dollar an berechtigten Vermögenswerten verfügen. Seiner Aussage nach würde eine durchschnittliche Bitcoin-Allokation von 2,5 % über diese Basis ein Volumen von 25 Milliarden Dollar widerspiegeln, das in diesen Sektor gelenkt wird.

Ein neues Bitcoin-Modell freischalten

Bei einer weiteren Überprüfung stellte sich der Analyst ein Szenario vor, in dem die Hälfte der prognostizierten Mittel, also 12,5 Milliarden US-Dollar, tatsächlich in Bitcoin-Käufen entstand. Das würde eine Nachfragesteigerung von bis zu 125.000 Bitcoins zu einem durchschnittlichen Preis von 100.000 Dollar ermöglichen. Dieses Volumen entspricht etwa drei Vierteln des Bitcoin-Angebots in einem Jahr.

Angesichts der zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin durch andere etablierte Institutionen wie Morgan Stanley, Fidelity und BlackRock beobachtet der Analyst eine Situation, in der diese großen Vermögensverwalter kleine einstellige Bitcoin-Allokationen beanspruchen, die sich schließlich zu massiven Übernahmen ansammeln würden.

Laut dem Analysten führt das aktuelle System eine neue Faustregel für Modellportfolios ein, die Bitcoin ermöglicht, tiefer in das Mainstream-Investmentökosystem vorzudringen.

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