- Physische Krypto-Angriffe nehmen zu, da Kriminelle Häuser ins Visier nehmen, um schnellen Zugriff auf die Geldbörse zu erhalten.
- Frühmorgendliche Invasionen nutzen Vertrauen aus und überraschen Opfer beim Diebstahl.
- Selbstverwahrungs-Nutzer forderten auf, die Gerätesicherheit zu stärken und die Auszahlungen zu verzögern.
Ein Einwohner von San Francisco verlor 11 Millionen Dollar an Kryptowährungen nach einem frühmorgendlichen Einbruch, bei dem eine Lieferverkleidung, eine Schusswaffe und erzwungener Zugriff auf digitale Geldbörsen erforderlich waren. Der Vorfall ergänzt ein Jahr, das von einem ungewöhnlichen Anstieg physischer Angriffe auf Krypto-Inhaber geprägt ist.
Ermittler und Sicherheitsanalysten warnen, dass Kriminelle inzwischen genauso oft Häuser wie Online-Plattformen ins Visier nehmen. Nutzer mit großen Beständen stehen unter wachsendem Druck, persönliche und digitale Verteidigungen zu stärken. Der jüngste Fall zeigt, wie schnell Angreifer handeln, sobald sie Wallet-Zugangsdaten erhalten haben, besonders in den frühen Morgenstunden, wenn die Opfer weiterhin verwundbar sind.
Angreifer nehmen Häuser ins Visier für schnellen Zugriff auf die Geldbörse
Polizeiunterlagen zeigen, dass der Verdächtige das Haus gegen 6:45 Uhr als Kurier in der Nähe der 18th und Dolores ansprach. Drinnen holten sie eine Waffe hervor und banden das Opfer mit Klebeband.
Der Angreifer zog eine Waffe, forderte Zugang zu Krypto-Wallets und beschlagnahmte einen Laptop und ein Telefon. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Verdächtige die Methode sorgfältig geplant hat, da die Verkleidung sofortiges Vertrauen verschaffte und den Verdacht beim Eintritt verringerte.
Sicherheitsteams weisen darauf hin, dass Kriminelle direkte Konfrontationen bevorzugen, da erzwungener Zugriff viele digitale Schutzmaßnahmen umgeht. Erzwungene Überweisungen ermöglichen es Angreifern, Gelder innerhalb von Minuten zu bewegen. Außerdem leiten sie Transaktionen oft über datenschutzorientierte Dienste, um die frühe Nachverfolgung zu erschweren.
Ermittler arbeiten schnell, um Abflüsse nachzuverfolgen
Die Ermittler untersuchen die gestohlenen Geräte und die Wallet-Verbindungen in den ersten zwei Tagen. Sie werden wahrscheinlich das Telefon und den Laptop verfolgen und die Wechsel auf verbleibende Salden prüfen.
Zusätzlich werden die Teams die Wallet-Aktivitäten so abbilden, dass sie On-Chain-Ausflüsse über mehrere Netzwerke hinweg verfolgen. Die Behörden analysieren außerdem die Opferprofile, um herauszufinden, ob die Täter das Haus zufällig oder auf Grundlage von Vorwissen ins Visier genommen haben.
Physische Angriffe mit Krypto-Inhabern treten inzwischen fast wöchentlich in Großstädten auf. Branchentracker haben in diesem Jahr mehr als 60 ähnliche Vorfälle gezählt, was doppelt so hoch ist wie im Vorjahr.
Wachsende Besorgnis über „Schraubenschlüsselangriffe“
Hauseinbrüche für den Zugang zu Krypto sind für Selbstverwahrungsnutzer zu einem ernsthaften Problem geworden. Viele Inhaber lagern bedeutende Vermögenswerte auf persönlichen Geräten, was sie zu attraktiven Zielen macht. Daher fordern Experten die Nutzer auf, eine stärkere betriebliche Sicherheit zu übernehmen, einschließlich des Trennens von Geräten, der Begrenzung von Häus-Belastungen und der Nutzung von Methoden zum verzögerten Abzug.
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