Ex-FBI-Agent nutzt Chainalysis, um Krypto-Kriminelle aufzuspüren

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Ex-FBI Agent Uses Chainalysis to Track Crypto Criminals
  • Die Transparenz der Blockchain hilft den Strafverfolgungsbehörden bei der Verfolgung illegaler Kryptowährungstransaktionen.

  • Der Übergang von Grigg zu Chainalysis schließt die Lücke bei den Tools zur Erkennung von Krypto-Verbrechen.

  • Cyberkriminelle nutzen DeFi, um Finanzspuren zu verschleiern und traditionelle Ermittlungen in Frage zu stellen.

Abgesehen von der Volatilität der Kryptomärkte erweist sich die Blockchain-Technologie als mächtiges neues Instrument zur Verbrechensbekämpfung. Und genau das demonstriert Gurvais Grigg, ein ehemaliger FBI-Spezialagent, der jetzt die Bemühungen von Chainalysis im öffentlichen Sektor leitet: Wie die Blockchain-Analyse zur Geheimwaffe der Strafverfolgungsbehörden gegen Finanzkriminelle wird.






Griggs jahrelange Erfahrung im Bereich der Cybersicherheit im öffentlichen Sektor und seine Position bei Chainalysis haben ihm ein tiefes Verständnis dafür vermittelt, wie Blockchain zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten eingesetzt werden kann. Kürzlich sprach er darüber, wie diese Technologie den Strafverfolgungsbehörden hilft, Kriminelle aufzuspüren und Verbrechen zu verhindern.

Vom FBI-Agenten zum Blockchain-Experten: Ein neuer Weg in der Verbrechensbekämpfung

Griggs Wechsel vom FBI zu Chainalysis erfolgte aufgrund des Aufstiegs der Kryptowährung und der Notwendigkeit, den Strafverfolgungsbehörden die Werkzeuge zur Bekämpfung von Verbrechen in diesem neuen Finanzsystem an die Hand zu geben. Während seiner 20-jährigen Tätigkeit beim FBI erkannte Grigg, wie Daten und Technologie bei Ermittlungen helfen können.

Aber als Kryptowährungen bei Kriminellen populär wurden, verfügten die Strafverfolgungsbehörden nicht über die erforderliche Infrastruktur, um illegale Transaktionen effektiv zu verfolgen. Dies führte dazu, dass Grigg zu Chainalysis kam, einem Unternehmen, das sich auf Blockchain-Intelligenz konzentriert. Bei Chainalysis arbeitet Grigg mit Regierungsbehörden und Strafverfolgungsbehörden zusammen, um die Daten und Analysetools bereitzustellen, die für die Rückverfolgung von Kryptowährungstransaktionen erforderlich sind.

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Da Blockchain transparent und unveränderlich ist, können die Strafverfolgungsbehörden die Bewegung digitaler Vermögenswerte über dezentrale Netzwerke verfolgen, was mit traditionellen Finanz- und Bargeldsystemen nicht möglich war. Die Möglichkeit, diese Transaktionen in Echtzeit zu verfolgen, hilft Ermittlern, Muster zu erkennen und illegale Aktivitäten wie Geldwäsche, Betrug und Ransomware-Angriffe aufzudecken.

Grigg erklärte, wie Cyberkriminelle, darunter staatlich geförderte Akteure und Syndikate des organisierten Verbrechens, gelernt haben, Kryptowährungen auszunutzen. Aufgrund des dezentralen Finanzwesens (DeFi) können Kriminelle jetzt Gelder über verschiedene Blockchains verschieben, was es ihnen ermöglicht, ihre Aktivitäten durch komplexe Techniken zu verbergen. Diese Methoden machen es schwierig, das Geld mit herkömmlichen Ermittlungsmethoden zu verfolgen.

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