- Jerome Powell sagt, dass die wirtschaftliche Zukunft der USA von Faktoren abhängen könnte, die außerhalb der Kontrolle der Fed liegen.
- Laut Powell ist eine weiche Landung für die US-Wirtschaft ungewiss.
- Die US-Wirtschaft dürfte Ende 2023 bis Anfang 2024 auf eine Rezession zusteuern.
Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, räumte ein, dass die wirtschaftliche Zukunft des Landes von Faktoren abhängen könnte, die außerhalb der Kontrolle der Fed liegen. Im Gespräch mit der Presse sagte Powell, er habe die weiche Landung für ein plausibles Ergebnis gehalten. Nachdem er die Zinssätze unverändert gelassen hatte, äußerte Powell seine Unsicherheit darüber, wie sich die wirtschaftliche Zukunft der Vereinigten Staaten entwickeln wird.
In einem kürzlich hochgeladenen Video auf dem Krypto-YouTube-Kanal Altcoin Daily stellte der Moderator fest, dass Powells Aussage über eine drohende Rezession und eine weiche Landung eine besorgniserregende Entwicklung ist. Laut dem Moderator war es das Ziel der Feds, die Zinssätze zu erhöhen, die Inflation einzudämmen und eine sogenannte weiche Landung zu erreichen.
Der Moderator des Senders beschrieb eine weiche Landung als eine Situation, in der die Fed die Zinssätze gerade genug anheben kann, um die Wirtschaft zu verlangsamen und die Inflation zu senken, ohne eine Rezession auszulösen. Auf der jüngsten FOMC-Konferenz deutete Jerome die Möglichkeit an, dass es nicht zu einer weichen Landung kommen könnte. Er versicherte den Zuhörern jedoch, dass die Fed die Preisstabilität wiederherstellen werde, da sie wisse, dass die Öffentlichkeit darauf angewiesen sei. Er wies auch darauf hin, dass die Wiederherstellung der Preisstabilität unvermeidlich ist, um einen idealen Arbeitsmarkt zu erreichen.
Laut dem Moderator von Altcoin Daily hat die Biden-Regierung ihre Geldpolitik im Laufe der Jahre getäuscht. Der Moderator erinnerte an mehrere Fälle, in denen verschiedene Personen aus dem Wirtschaftskreis von Biden der Öffentlichkeit versicherten, die US-Wirtschaft wiederherzustellen. Trotz der zahlreichen Versprechungen scheint die US-Wirtschaft im Jahr 2024 auf eine schwere Rezession zuzusteuern.
Jonathan Liang, Assistant Manager bei JP Morgan, geht davon aus, dass die US-Wirtschaft bis Ende 2023 bis Anfang 2024 wahrscheinlich auf eine Rezession zusteuert. Ihm zufolge wäre die Haupttriebfeder dafür die Verschärfung der Kreditbedingungen, da die Bankbilanzen, insbesondere der US-Regionals, nach wie vor fehlerhaft sind und noch repariert werden müssen, um die Kreditvergabe der Banken wiederzubeleben.
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