Hacker bekennt sich schuldig im Bitcoin-ETF-Schwindel des SEC X-Kontos

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Hacker Pleads Guilty in SEC X Account Bitcoin ETF Hoax
  • Eric Council Jr. bekannte sich schuldig, das X-Konto der SEC (ehemals Twitter) gehackt zu haben.
  • Der nicht autorisierte Beitrag führte zu einem Preisanstieg von 1.000 $ Bitcoin, bevor die SEC die Kontrolle zurückgewann.
  • Dem Rat drohen bis zu fünf Jahre Gefängnis, die Urteilsverkündung ist für den 16. Mai angesetzt.

Eric Council Jr. aus Athens, Alabama, hat seine Rolle beim Hacken des Social-Media-Kontos der U.S. Securities and Exchange Commission auf X (ehemals Twitter) zugegeben .

Dieser Cyberangriff führte zu einem gefälschten Beitrag, in dem behauptet wurde, die SEC habe Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) genehmigt, was die Bitcoin-Preise kurzzeitig in die Höhe trieb und über 1.000 US-Dollar pro Token in die Höhe trieb.

Aufwendiger Hack für Bitcoin Payday

Bereits im Januar 2024 plante der 25-Jährige mit Partnern einen ausgeklügelten Angriff, der auf das offizielle X-Konto der SEC abzielte. Der Stadtrat nutzte die Aufregung um den ETF, um die Zulassung des Bitcoin-ETF bekannt zu geben, ein mit Spannung erwarteter regulatorischer Schritt.

Während der gefälschte Beitrag zu einem schnellen Anstieg der Bitcoin-Preise führte, handelte die SEC schnell, um die Kontrolle über das Konto wiederzuerlangen, die betrügerische Ankündigung richtig zu stellen und zu bestätigen, dass es sich um einen Hack handelte. Trotz der Klarstellung reagierte der Markt hart, und die Bitcoin-Preise stürzten um 2.000 US-Dollar pro Token ab.

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SIM-Swap-Schema vor Gericht detailliert beschrieben

In den Gerichtsdokumenten heißt es weiter, dass der Rat ein SIM-Swap-System nutzte, um den Angriff durchzuführen. Er übertrug illegal die Telefonnummer eines Opfers auf ein Gerät, das er kontrollierte. Council fälschte dann Ausweise mit gestohlenen personenbezogenen Daten, um erfolgreich vorzutäuschen, das Opfer zu sein und illegal auf das X-Konto der SEC zu gelangen.

Seine Komplizen feuerten dann die gefälschte ETF-Ankündigung ab. Der Rat seinerseits wurde in Bitcoin bezahlt.

 

FBI und SEC versprechen, den Kampf gegen die Cyberkriminalität fortzusetzen

Bundesbeamte, darunter Agenten des FBI und der SEC, gaben das Schuldeingeständnis bekannt und machten deutlich, dass sie sich weiterhin der Verfolgung von Cyberkriminalität verschrieben haben. Die Urteilsverkündung ist für den 16. Mai geplant und es drohen ihm bis zu fünf Jahre Gefängnis.

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Jenseits des SEC-Hacks: Die Entwicklung von Online-Betrügereien

Betrüger springen oft auf Trendtrends oder Ereignisse auf, um Opfer mit SIM-Swap-Schemata auszutricksen. In jüngerer Zeit haben diese Kriminellen begonnen, berühmte Namen wie Elon Musk zu verwenden, um gefälschte Werbegeschenke und Anlagebetrügereien zu verbreiten.

Das Muster ist offensichtlich: Was gerade angesagt ist, wird für diese Betrüger zur Waffe. Dies unterstreicht wirklich, wie wichtig es ist, persönliche Konten zu schützen, um nicht von diesen wechselnden Tricks überrascht zu werden. Die Behörden im Fall des Rates sind immer noch dabei, den Fall zu untersuchen, was zeigt, dass sie ein wachsames Auge auf Cyberbedrohungen haben, die auf Finanzsysteme abzielen.

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