Hyperliquidität unter Beobachtung nach On-Chain-Verbindungen zu Ex-Mitarbeiter

Hyperliquidität wird erneut unter Beobachtung geworfen, nachdem On-Chain-Verbindungen zum Handel ehemaliger Mitarbeiter aufgetaucht sind

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Hyperliquidität unter Beobachtung nach On-Chain-Verbindungen zu Ex-Mitarbeiter
  • Ehemaliger Mitarbeiter, der mit HYPE-Shorts in Verbindung gebracht wird, äußert neue Zweifel an der Einhaltung von Hyperliquid.
  • Wallet-Spuren zeigen netzwerkübergreifende Übertragungen, die Hyperliquid, Arbitrum und Polygon verbinden.
  • Große gehebelte Positionen widersprechen Hyperliquids Null-Toleranz-Haltung gegenüber Insiderhandel.

Hyperliquid wird erneut unter Beobachtung gesetzt, nachdem On-Chain-Daten weiterhin HYPE-Shortpositionen mit einem ehemaligen Mitarbeiter in Verbindung bringen. Die Situation folgt auf frühere Durchsetzungsmaßnahmen und wirft neue Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Einhaltung auf. Folglich stellen Marktteilnehmer nun infrage, ob interne Kontrollen über öffentliche Stellungnahmen hinausgehen.

Anfang 2024 entließ Hyperliquid einen Mitarbeiter wegen Verstößen gegen Insiderhandel. Damals legte das Unternehmen großen Wert auf strenge Durchsetzung und interne Disziplin. Allerdings sorgten Entwicklungen Ende 2025 dafür, dass genau diese Person wieder in die Aufmerksamkeit gerückt wurde. Bemerkenswert ist, dass Hyperliquid bestätigte, dass ein großer HYPE-Shorting-Vorfall auf die Geldbörse des ehemaligen Mitarbeiters zurückgeführt wurde.

Blockchain-Datensätze zeigen anhaltende Handelsaktivitäten, die mit der identifizierten Adresse verknüpft sind. Daher argumentieren Beobachter, dass die Durchsetzung möglicherweise die fortlaufende Teilnahme nicht vollständig verhindert hat. Das

die Aktivitäten fanden direkt auf Hyperliquid statt, was die Reputationsbedenken verstärkte.

Wallet Trail verbindet Aktivitäten über Netzwerke hinweg

On-Chain-Analysen zeigen, dass die mit der Bezeichnung 0x7Ae4 gekennzeichnete Wallet weiterhin aktiv ist. Das Hyperliquid-Team hat diese Adresse zuvor mit dem ehemaligen Mitarbeiter in Verbindung gebracht. Zusätzlich zeigt die Transaktionshistorie, dass die Adresse aus der Finanzierung von Arbitrum stammt.

Die Arbitrum-Wallet 0xA2c5a179777e5cACEb6bb9d0ceBe7e2A1826aD45 0x7Ae4 finanziert. Später überwies dieselbe Wallet Gelder auf die Polygon-Adresse 0x5a629E148f9e0a33F56ac9A7e441a70357725A27. Analysten gehen davon aus, dass dieser Schritt mit der starken Nutzung von Polymarket zusammenhängt.

An dieser Polygon-Adresse erscheint der Polymarket-Kontoname als Trytings. Außerdem zeigen Aufzeichnungen, dass 0x5a62 zwischen September und November etwa 66.000 US-Dollar von Hyperliquid erhielt. Diese Transfers stellen eine klare finanzielle Verbindung her.

Short-Positionen werfen politische Bedenken auf

Am 17. Dezember, fünf Tage vor der öffentlichen Erklärung von Hyperliquid, zahlten 0x5a62 53.000 US-Dollar in Hyperliquid ein. Die Wallet eröffnete dann mehrere gehebelte Positionen. Diese Trades beinhalteten einen HYPE-Short im Wert von 180.000 US-Dollar mit 10-facher Hebelwirkung. Zusätzlich eröffnete die Wallet einen Short von 43.000 $ BTC mit 40-facher Hebelwirkung.

Die Gesamtexponierung erreichte 223.000 US-Dollar, während die Wallet 63.000 US-Dollar als freie Marge behielt. Daher sagen Analysten, dass die Aktivität Hyperliquids Null-Toleranz-Haltung widerspricht. Die Stellen bleiben offen, was diese Bedenken verstärkt.

Beobachter fordern nun ein entschlossenes Eingreifen von Hyperliquid. Sie argumentieren, dass sichtbare Durchsetzungsmaßnahmen das Vertrauen der Plattform schützen. Darüber hinaus betonen sie, dass ungelöste Fälle die internen Governance-Signale schwächen. Daher prüft die Situation, ob Hyperliquid seine festgelegten Standards vollständig durchsetzen kann.

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