Kamala Harris‘ offene Unterstützung für Krypto und KI löst aber eine Debatte über den Anlegerschutz aus

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Kamala Harris’ Open Support for Crypto & AI, But Stirs Investor Protection Debate
  • Die jüngste Aussage von Kamala Harris zu Kryptowährungen hat sowohl Lob als auch Kritik ausgelöst.
  • Jake Chervinsky sagt, dass der Verbraucherschutz eine Tarnung sein könnte, um der Branche zu schaden.
  • Faryar Shirzad von Coinbase und Alexander Grieve von Paradigm bezeichnen dies als positive Entwicklung.

Die jüngsten Äußerungen der Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris zum Krypto-Sektor haben in der Krypto-Community unterschiedliche Reaktionen ausgelöst und sowohl Lob als auch Skepsis hervorgerufen.

Harris brach ihr Schweigen über Kryptowährungen und versprach, aufstrebende Technologien wie KI und Kryptowährungen zu unterstützen und dabei dem Schutz von Verbrauchern und Anlegern Vorrang einzuräumen.

Der Krypto-Befürworter Jake Chervinsky bleibt jedoch kritisch gegenüber Harris‘ Ansatz und äußert Bedenken hinsichtlich der Unbestimmtheit ihres versprochenen „Fortschritts“.

Harris sieht eine Zukunft für Krypto in Amerika

Die Bloomberg-Reporterin Jennifer Epstein teilte Updates zu Harris‘ jüngsten Kommentaren zur Kryptowährung. Nachdem sie lange Zeit zu dieser Angelegenheit geschwiegen hatte, versicherte Harris, dass sie die Initiative für das Wachstum des Kryptomarktes des Landes ergreifen würde. Sie plant den Aufbau einer „Chancenwirtschaft“, die Arbeiter, kleine Unternehmen, Innovatoren und andere wichtige Institutionen zusammenbringt.

Harris‘ Pläne wurzeln in ihrer Vision, die Wettbewerbsfähigkeit der USA zu stärken. Aus dem Ton ihrer Aussagen geht hervor, dass Kamala Harris ein „sicheres Geschäftsumfeld“ schaffen will, das Verbraucher und Investoren schützt und gleichzeitig das Wachstum in der Kryptoindustrie fördert.

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Chervinskys Skeptizismus

Als Reaktion auf das, was einige als Harris‘ „Fortschritt“ ansehen, argumentierte Chervinsky, dass der „Verbraucherschutz“ als Vorwand genutzt werden könnte, um den Kryptosektor zu untergraben. Er erklärte:

„Die Anti-Krypto-Armee benutzt den ‚Verbraucherschutz‘ als Deckmantel für die Bemühungen, unsere Branche zu demontieren.“

Harris‘ Verbindungen zur Demokratischen Partei, die zuvor für ihre Anti-Krypto-Haltung kritisiert wurde, verleihen Chervinskys Bedenken Gewicht. Die starke Ablehnung des Krypto-Raums durch seine demokratischen Kollegen, Präsident Joe Biden und Senatorin Elizabeth Warren, verschärft die Debatte.

Andere wiederum sehen Harris‘ Krypto-Befürwortung als positiven Schritt. Der politische Chef von Coinbase, Faryar Shirzad, bestätigte die Äußerungen und bezeichnete sie als „wichtig und konstruktiv“. Alexander Grieve von der Venture-Firma Paradigm schloss sich dieser Meinung an und betonte, dass die derzeitige Regierung die letzte sein könnte, die die Kryptoindustrie erstickt.

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