- Mastercard ist eine strategische Allianz mit der ADI Foundation eingegangen.
- Die Partnerschaft zielt darauf ab, die Implementierung digitaler Vermögenswerte im Nahen Osten zu verbessern.
- ADI plant, bis 2030 eine Milliarde Menschen in die digitale Wirtschaft zu bringen.
Mastercard hat laut einer Ankündigung vom 16. Dezember 2025 in Dubai, VAE, eine strategische Allianz mit der ADI Foundation eingegangen, um die Nutzung von Stablecoin-Abwicklungen und tokenisierten Vermögenswerten im gesamten Nahen Osten auszuweiten.
Die Allianz der Mastercard ADI Foundation signalisiert einen praktischen Wandel darin, wie Mastercard digitale Vermögenswerte angehen möchte, mit Fokus auf Zahlungsabwicklung und institutionenklare Rails, während Stablecoins von Pilotprogrammen zu Tagesfinanzierung übergehen.
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Warum Mastercard Tokenisierung mit Stablecoin-Zahlungen in MENA kombiniert
In seiner Ankündigung verknüpfte Mastercard die Partnerschaft mit dem Ziel der VAE, ein Knotenpunkt für digitale Vermögenswerte und Blockchain-Infrastruktur zu werden, und rahmte damit schnellere Abwicklungen, klarere Transaktionstransparenz und widerstandsfähigere Zahlungsströme für Banken, Fintech-Unternehmen, Händler und Verbraucher.
Mastercard und ADI planen, ihre strategische Zusammenarbeit durch stablecoin-basierte Abwicklung für inländische und grenzüberschreitende Transaktionen, stablecoin-gelinkte Zahlungskarten und tokenisierte reale Vermögenswerte einzuleiten, zusätzlich zur Unterstützung von Überweisungen und B2B-Handelsströmen mit digitalen Vermögenswerten.
Laut der Ankündigung wird der Fokus auf solche Bereiche die Interoperabilität fördern, die Einhaltung regulatorischer Vorschriften stärken, innovative dezentrale Blockchain-Infrastruktur skalieren und eine sichere, transparente und skalierbare Nutzung von Blockchain-Technologie in Finanzökosystemen fördern.
Was kommt als nächstes?
Prakriti Singh, Executive Vice President für Kernzahlungen für Osteuropa, den Nahen Osten und Afrika bei Mastercard, hob das Engagement des Unternehmens hervor, durch Innovation und Zusammenarbeit neue Möglichkeiten im Bereich digitaler Vermögenswerte zu erschließen. Laut Singh plant Mastercard, mit seinen Partnern zusammenzuarbeiten, um wirkungsvolle Anwendungsfälle zu identifizieren und zu validieren, die Effizienz bei digitalen Zahlungen gewährleisten.
Singh stellte fest, dass Mastercards Bemühungen zur Förderung von Asset-Tokenisierung und stablecoin-linked Anwendungen schnellere, nahtlosere und sicherere Transaktionen ermöglichen. Er betrachtet sie als Initiativen, die das Engagement des Unternehmens unterstreichen, vertrauenswürdige Brücken zwischen traditionellen Finanz- und Blockchain-Systemen zu schaffen.
Eine Milliarde Nutzer bis 2030
Unterdessen betrachtet Ajay Bhatia, Principal Council Member der ADI Foundation, die Zusammenarbeit des Unternehmens mit Mastercard als einen entscheidenden Schritt zum Aufbau einer inklusiveren und zukunftsfähigeren digitalen Wirtschaft. Bhatia betonte, dass die Veranstaltung sein Unternehmen seinem Ziel näherbringt, bis 2030 eine Milliarde Menschen in die digitale Wirtschaft zu bringen.
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