- Netflix kündigt die Komödie One Attempt Remaining mit Jennifer Garner in der Hauptrolle an.
- Der Film folgt einem geschiedenen Paar, das um 35 Millionen Dollar Krypto mit einem vergessenen Passwort wetteifert.
- Die Handlung spiegelt echte Fälle wider, darunter Stefan Thomas‘ 7.002 BTC, die in einem IronKey-Gerät eingeschlossen sind.
Netflix kündigte einen neuen Comedy-Film mit dem Titel „One Attempt Remaining“ an, in dem Jennifer Garner die Hauptrolle spielt. Der Film dreht sich um ein geschiedenes Paar, das entdeckt, dass die Kryptowährung, die sie vor Jahren auf einer Kreuzfahrt gewonnen haben, nun Millionen wert ist. Der Haken ist, dass sich keiner von beiden an das Passwort der Wallet erinnert.
Kay Cannon, Regisseurin von Blockers, wird die Inszenierung leiten. Das Setup basiert auf Krypto-Missgeschicken, die Teil der Branche geworden sind. In der Handlung erhält das Paar eine Mitteilung von der Securities and Exchange Commission und erfährt, dass sie 48 Stunden Zeit haben, 35 Millionen Dollar aus ihrem Geldbeutel zurückzuholen, bevor der Anspruch ausläuft.
Die Handlung spiegelt reale Krypto-Fälle wider
Der Vorfall ähnelt mehreren hochkarätigen Vorfällen, die in den letzten zehn Jahren in Krypto-Communities kursierten. Ein erwähntes Beispiel betrifft Stefan Thomas, ehemaliger
Thomas erklärte öffentlich, dass er vor acht Jahren versucht hat. Bei aktuellen Preisen würde der Vorrat einen Wert von über einer halben Milliarde Dollar belegen. Geschichten wie die von Thomas etablierten das Konzept, dass Krypto-Speicherung Empowerment mit unerbittlichen Konsequenzen verbindet. Die Kontrolle über private Schlüssel beseitigt Vermittler, aber verlorene Zugangsdaten können dauerhaft werden.
Ein weiterer viel berichteter Fall betrifft James Howells, einen walisischen IT-Profi, der eine Festplatte mit privaten Schlüsseln für 8.000 BTC auswarf. Der Gegenstand landete 2013 auf einer örtlichen Müllkippe. Howells hat jahrelang die Genehmigung für die Durchsuchung der Stätte durch Ausgrabungsvorschläge und rechtliche Herausforderungen beantragt, wurde jedoch bei jedem Schritt abgelehnt.
Netflix bringt verlorene Krypto in die Realität
Die Netflix-Handlung verwandelt diese Realität in ein 48-stündiges Rennen, das Druck, Chaos und hochriskante Rückholung verbindet. Der Ansatz scheint darauf ausgelegt zu sein, Zuschauer anzusprechen, die vielleicht keine Kryptowährung verfolgen, aber die Angst vor einem falsch platzierten Passwort verstehen.
Krypto- und Blockchain-Anspielungen tauchen seit Jahren in Filmen und Fernsehen auf, dienen aber selten als Hauptantrieb der Handlung. Ausnahmen sind die Dokumentation Trust No One: The Hunt for the Crypto King, die den Zusammenbruch von QuadrigaCX untersucht. Michael Lewis‘ Going Infinite dramatisiert Sam Bankman-Frieds Aufstieg und Fall und konzentriert sich auf Kryptowährungen.
Die Entscheidung von Netflix, einen ganzen Film um verlorene private Schlüssel herum zu bauen, deutet darauf hin, dass das Thema kulturell vertraut ist, das es für das Mainstream-Storytelling geeignet macht.
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