Ripple beantragt Fristverlängerung, um auf SEC-Einspruch zu reagieren

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Ripple Seeks Time Extension to Respond to SEC Appeal
Focus keyphrase: Ripple SEC Appeal
  • Ripple beantragt eine Frist bis zum 16. April 2025, um seinen Eröffnungsschriftsatz im SEC-Fall einzureichen.
  • Das Urteil des SEC-Berufungsgerichts argumentiert, dass XRP-Verkäufe als Wertpapiere eingestuft werden sollten.
  • Rechtsexperten kritisieren die Attraktivität der SEC und stellen ihre Stärke und ihre Behauptungen über Kleinanleger in Frage.

Ripple Labs hat eine Fristverlängerung für die Einreichung seines Eröffnungsschriftsatzes im laufenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC beantragt. Das Unternehmen hat den 16. April 2025 als neue Frist für die Beantwortung der Berufung der SEC gegen die vorherige Entscheidung des Gerichts vorgeschlagen. Dieser Schritt zeigt, dass der Streit trotz früherer Hoffnungen auf einen möglichen Kompromiss ungelöst bleibt.

https://twitter.com/FilanLaw/status/1882765054053163328

SEC legt Berufung gegen XRP-Urteil ein

Die Berufung der SEC richtet sich gegen ein Urteil, das bestimmte XRP-Verkäufe als Nicht-Wertpapiere einstufte, und argumentiert, dass bei der Entscheidung Fehler gemacht wurden. Die Regulierungsbehörde bleibt bei ihrer Position, dass XRP-Verkäufe an Börsen als Wertpapiertransaktionen gelten, eine Behauptung, die im Mittelpunkt ihres Verfahrens gegen Ripple steht.



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Die SEC hat jedoch ihre Berufung vorangetrieben und behauptet, dass die Entscheidung kritische Fehler enthielt. Die Regulierungsbehörde argumentiert, dass XRP-Verkäufe an Börsen als Wertpapiere eingestuft werden sollten, ein Punkt, der für das Verfahren der SEC gegen Ripple von zentraler Bedeutung war.

Trotz der Entschlossenheit der SEC, den Rechtsstreit fortzusetzen, bleibt Ripple zuversichtlich in seiner Position. Das Rechtsteam des Unternehmens unter der Leitung von Stuart Alderoty hat sich zuversichtlich gezeigt, dass die Berufung der SEC letztendlich scheitern wird.

Das Anwaltsteam von Ripple unter der Leitung von Stuart Alderoty ist weiterhin zuversichtlich, seine Position zu verteidigen. Alderoty bezeichnete die Berufung der SEC als „reinen Lärm“ und deutete an, dass zukünftige Regierungen den Fall vollständig abweisen könnten. Ripple setzt sich weiterhin für klarere Krypto-Vorschriften ein, die Innovationen in den USA fördern.

https://twitter.com/s_alderoty/status/1879680738926481670

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Rechtsanalysten haben sich skeptisch über den Fall der SEC geäußert. Anwalt Jeremy Hogan kritisierte die Argumente der Regulierungsbehörde und wies darauf hin, dass es schwierig sei, zu beweisen, dass sich Kleinanleger auf die Profitbemühungen von Ripple verlassen haben, insbesondere diejenigen, die nichts von den Aktivitäten von Ripple wissen. Hogan prognostiziert, dass das zweite Bezirksgericht möglicherweise nicht zu Gunsten der SEC entscheiden wird.

Das Anwaltsteam von Ripple geht davon aus, dass der Fall letztendlich das Unternehmen begünstigen und eine unterstützendere Regulierung in der Kryptoindustrie einführen wird. Während die Anziehungskraft der SEC den Kampf in die Länge zieht, sieht Ripple darin eine Chance, seine Position bei der Gestaltung der Zukunft digitaler Vermögenswerte zu festigen.

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