- Der CTO von Ripple bezeichnet den Gerichtsbeschluss zugunsten von Kelly Hyman als die schlechteste juristische Entscheidung aller Zeiten.
- Der Gerichtsbeschluss verbot negative Kommentare über Kelly Hyman und ihren Ehemann.
- Ein X-Nutzer kritisierte Schwartz und bezeichnete ihn als den schlechtesten CTO von Ripple aller Zeiten.
Ein Richter in Florida hat eine Anordnung erlassen, über 100 Webseiten zu entfernen, auf denen eine Klage der TV-Kommentatorin Kelly Hyman und ihres Vaters diskutiert wird. Die Anordnung, die von Richter Thomas J. Rebull erlassen wurde, verbietet auch negative Kommentare über Hyman und ihren Ehemann, den ehemaligen Richter Paul Hyman, und verbietet die Weitergabe von Gerichtsdokumenten. Ripple-CTO David Schwartz kritisierte diese Anordnung und nannte sie die „schlimmste juristische Maßnahme aller Zeiten“, wurde aber für seine Haltung kritisiert.
Die Anwältin Laura Powell teilte einen X-Beitrag, in dem sie Hymans Fall erklärte. Hyman, eine Rechtskommentatorin im Fernsehen, verklagte ihren Vater, Arnold Alex Daoud, wegen Immobilienbesitzes. Daoud, der ehemalige Bürgermeister von Miami Beach, Florida, wurde in 41 Fällen der Bestechung angeklagt. Hyman überzeugte den Richter, eine Verfügung zu ihren Gunsten zu erlassen, aber Powell wies auf mehrere Probleme mit dem Urteil hin.
Bedenken hinsichtlich der Gerichtsbarkeit und der Meinungsfreiheit
Das Gericht ist nicht für die Ersteller der Inhalte zuständig und verletzt ihre Rechte auf freie Meinungsäußerung. Außerdem wurden die betroffenen Parteien nicht benachrichtigt oder in den Rechtsstreit einbezogen, was gegen ein ordnungsgemäßes Verfahren verstößt. Trotz dieser Probleme sind einige Nachrichtenorganisationen der Anordnung nachgekommen.
Der Vorfall hat unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während viele der Meinung sind, dass der Gerichtsbeschluss unangemessen ist, unterstützen ihn einige. Schwartz wurde dafür kritisiert, dass er sich gegen die Anordnung ausgesprochen hatte. Ein X-Nutzer nannte Schwartz den „ineffektivsten CTO aller Zeiten“, worauf er antwortete: „Ripple stellt immer ein.“
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