- Ripple CTO plant die Einführung eines hochperformanten XRPL-Server-Hubs zur Unterstützung von Validatoren und Anwendungen.
- Der Server wird über Spezifikationen der Enterprise-Klasse verfügen, darunter eine AMD 9950X-CPU, 256 GB RAM und eine 10-GB-Verbindung ohne Messung.
- Reservierte Slots werden wichtige XRPL-Infrastrukturen unterstützen, während die verbleibende Kapazität nach bestem Wissen und Gewissen für die Öffentlichkeit zugänglich sein wird.
Der Chief Technology Officer von Ripple, David Schwartz, kündigte am Samstag an, dass er „unabhängig“ einen neuen, hochleistungsfähigen Server-Hub für das XRP Ledger (XRPL) einsetzt, um dessen Validatoren und Anwendungen besser zu unterstützen.
In einem ausführlichen Beitrag auf X erklärte Schwartz, dass es sich bei der Initiative um sein persönliches Projekt handelt und trotz seiner Rolle im Unternehmen nicht mit Ripple verbunden ist. Er merkte an, dass er nach einigen Jahren, in denen er keine eigene XRPL-Infrastruktur betrieben hatte, den Bedarf an einem hochwertigen Hub erkannte, um das XRPL-Ökosystem zuverlässig und stabil zu bedienen.
„Dies wäre mein Server, der von mir betrieben wird und keine offizielle Verbindung zu Ripple hat, außer dass ich ein Ripple-Mitarbeiter bin“, sagte Schwartz.
Entwickelt für Leistung und Stabilität
Die geplante Einrichtung umfasst erstklassige Hardware, die maximale Betriebszeit gewährleisten soll:
- Prozessor: AMD 9950X
- Arbeitsspeicher: 256 GB RAM
- Speicher: 2 TB SATA SSD (Boot) + 2×2 TB NVMe SSDs in Software RAID 0 (für NuDB)
- Konnektivität: 10 GB nicht gemessene Internetverbindung
- Betriebssystem: Ubuntu LTE
- Ort: Ein Rechenzentrum in New York City
Schwartz merkte an, dass der Server wie eine Produktionsumgebung mit hoher Zuverlässigkeit funktionieren würde. Er werde zwar Daten daraus sammeln, um das Verhalten des Netzwerks zu verstehen, versicherte der Community, dass es zu keinen störenden Tests kommen werde.
Unterstützung des Kern-XRPL-Ökosystems
Der Hub wird Slots für UNL-Validatoren, andere kritische XRPL-Hubs und Anwendungen reservieren. Wichtig ist, dass Schwartz sagte, dass überschüssige Kapazitäten der Öffentlichkeit nach bestem Wissen und Gewissen zur Verfügung stehen werden. Nur reservierte Slots werden für „wichtige“ Infrastrukturteilnehmer priorisiert.
Er warnte auch davor, dass sich kein Teil von XRPL vollständig auf einen Hub verlassen sollte, was das Prinzip der Dezentralisierung stärkt.
In diesem Zusammenhang: Ripple CTO David Schwartz über XRP: Benutzerergebnisse wichtiger als strenge Dezentralisierung Reinheit
Schwartz beendete seinen Beitrag, indem er die Community um Feedback bat und fragte, ob die Initiative nützlich wäre und ob es irgendwelche Fehler im Setup gibt. Die Ankündigung wurde bisher gut aufgenommen. Die Community-Mitglieder loben den Schritt als positiven Schritt zur Stärkung der Infrastruktur von XRPL.
Mit dem steigenden Interesse an XRPL-basierten Anwendungen und Tokenisierung könnten solche unabhängig betriebenen Hubs eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Widerstandsfähigkeit und Leistung des Netzwerks spielen.
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