- Stuart Alderoty bestätigt die Unterstützung von Ripple für kryptofreundliche Richtlinien und politische Entscheidungsträger.
- Der Beitrag des Rechtsberaters folgt auf das Eintreten von CEO Brad Garlinghouse für Krypto-Regulierungen in den USA.
- Alderoty fordert die Behörden auf, einen neuen Krypto-Regulierungsrahmen einzuführen, der anderen globalen Mächten folgt.
In einer jüngsten Entwicklung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024 bestätigte der Chief Legal Officer von Ripple, Stuart Alderoty, die Unterstützung von Ripple für eine Politik und politische Entscheidungsträger, die sich auf das Wachstum des Landes konzentrieren. Darüber hinaus forderte der Anwalt die US-Behörden auf, einen kryptofreundlichen Regulierungsrahmen einzuführen, der sich an anderen globalen Mächten orientiert.
Alderotys Beitrag kam als Reaktion auf das Eintreten von Ripple-CEO Brad Garlinghouse für regulatorische Klarheit in den USA. In Bezug auf die Fairshake-Investition von Ripple erklärte Garlinghouse: „Es ist entscheidend, dass die USA zu anderen führenden Volkswirtschaften aufschließen und vernünftige (und KLARE) Regeln für Krypto entwickeln.“
Kürzlich hat Ripple 25 Millionen US-Dollar an Fairshake, ein Pro-Krypto-Political Action Committee, gespendet und damit die Anfangsinvestition von 25 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 erhöht. Das Programm konzentriert sich auf die Förderung der Krypto-Akzeptanz und die Unterstützung kryptofreundlicher Kongresskandidaten für die bevorstehenden Wahlen 2024. In seinem neuesten Beitrag gab Alderoty Einblicke in die Bedeutung von Krypto bei den Wahlen 2024. Sein Beitrag lautete:
„Krypto hat sich zu einem zentralen Thema bei den Wahlen 2024 entwickelt. Ripple wird weiterhin die Politik und die politischen Entscheidungsträger unterstützen, die die USA voranbringen. Wir müssen zu anderen großen globalen Zentren aufschließen, die sich zu klaren Regeln für die Branche verpflichtet haben.“
Die zentrale Rolle von Kryptowährungen bei den US-Wahlen ist in den letzten Wochen zu einem Diskussionsthema geworden. Die Annahme von Krypto-Spenden durch den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump und die „Haltung gegen Krypto“ von Präsident Joe Biden zeigen die gegensätzlichen Ansätze der Kandidaten zu Kryptowährungen.
Darüber hinaus hatte auch der politische Schlag des XRP-Anwalts John Deaton gegen die Krypto-Kritikerin Senatorin Elizabeth Warren Aufmerksamkeit erregt. Während Deaton sich selbst als „Pro-Freiheits-Kandidat“ bezeichnete, kritisierte er Warrens Anti-Krypto-Haltung als „antiamerikanisch“.
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