Ripple will SEC-Strafe in bar und nicht in XRP begleichen, bestätigt ehemaliger SEC-Beamter

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report clarifying that the Ripple SEC settlement fine will be paid in cash, not XRP, according to former SEC official Marc Fagel.
  • Ripple wird die SEC-Strafe in bar und nicht in XRP bezahlen, um die damit verbundenen Marktgerüchte zu beenden.
  • Der XRP-Preis stieg nach rechtlicher Klarheit um 7%; Anträge auf Beschlagnahme durch die Regierung abgewiesen.
  • Die Entscheidung von Richter Torres über den Vergleichsantrag wird wahrscheinlich die Lösung des Falles beschleunigen.

Der ehemalige Beamte der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), Marc Fagel, hat bestätigt, dass die Vergleichszahlung von Ripple Labs an die Agentur in bar gesichert ist und nicht mit XRP-Token bezahlt wird. Die Klarstellung widerlegt weit verbreitete Gerüchte in den sozialen Medien, dass die Geldstrafe mit XRP beglichen werden würde, ein Szenario, das Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf den Markt geweckt hatte.

Fagel erklärte, dass die Zahlung auf einem Treuhandkonto gehalten wird, wodurch jegliches Risiko von XRP-Token-Transfers im Rahmen der Abwicklung ausgeschlossen ist. Die Nachricht brachte etwas Klarheit in den Markt, da der Preis von XRP um 7% stieg.

Experten widerlegen breitere Klagegerüchte

Die Fehlinformationen rund um die Zahlungsmethode von Ripple lösten Bedenken aus, dass die SEC-Strafe in XRP-Token bezahlt werden könnte. Ein solches Szenario warf Fragen über mögliche Auswirkungen auf den Markt und regulatorische Ergebnisse auf. Diese Gerüchte wurden jedoch von Fagel zerstreut, der klarstellte, dass die Gelder bereits in Bargeldform reserviert sind, wodurch jegliches Risiko von XRP-Token-Überweisungen im Rahmen des Vergleichs ausgeschlossen ist.

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Zusätzliche Meinungen von Mitgliedern der XRP-Community untermauern diese Position. Sie stellten fest, dass XRP-Token zwar verschoben werden können, die Zahlungsverpflichtungen von Ripple jedoch nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip eingerichtet sind, was Teilzahlungen oder tokenbasierte Abrechnungen unwahrscheinlich macht.

XRP Kurs reagiert auf Nachrichten

Nach der Nachricht stieg der Preis von XRP um 7% und wurde zum Zeitpunkt des Schreibens bei 2,17 $ gehandelt. Frühere Spekulationen des Krypto-Analysten John Squire wiesen jedoch auf die Möglichkeit hin, dass die US-Regierung die treuhänderisch hinterlegten XRP von Ripple beschlagnahmt, um sie als nationale Reserve zu halten. Anwalt Bill Morgan wies diese Idee prompt zurück und erklärte, dass das Szenario nicht realisierbar sei.

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Morgan äußerte sich außerdem besorgt über Verzögerungen bei der Lösung des Falles. Befürchtungen, dass sich der Streit zwischen Ripple und der SEC bis Ende 2026 erstrecken könnte, wies er unter Berufung auf die aktuelle Rechtslage und die jüngsten gemeinsamen Anträge zurück. Der Fall hängt davon ab, ob der Verkauf von XRP durch Ripple ein nicht registriertes Wertpapierangebot darstellt, eine Frage, die seit 2020 gerichtlich überprüft wird.

Gericht wartet auf Entscheidung von Richter Torres über den überarbeiteten Vergleichsantrag

Beide Parteien warten derzeit auf die Entscheidung von Bezirksrichterin Analisa Torres über ihren geänderten gemeinsamen Antrag zur Beilegung des Rechtsstreits. Der überarbeitete Antrag fordert eine Reduzierung der Zivilstrafe von Ripple von 125 Millionen US-Dollar auf 50 Millionen US-Dollar und zielt darauf ab, die Beschränkungen für institutionelle XRP-Verkäufe aufzuheben. Der Antrag beruft sich auf „außergewöhnliche Umstände“, um Verfahrensfehler aus einem früheren Vergleichsversuch zu korrigieren.

Morgan erklärte, dass der Fall voraussichtlich ohne weitere Verzögerungen abgeschlossen wird, es sei denn, der Richter lehnt den Antrag ab und der Vergleichsprozess bricht zusammen, was zu Berufungen von beiden Seiten führt.

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