Ripples CEO Garlinghouse im Rennen um das Amt des Trump Crypto Advisory Council

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Ripple CEO Garlinghouse Joins Trump Crypto Council Race
  • Es wird gemunkelt, dass Brad Garlinghouse Trumps neuem Krypto-Beirat beitreten wird.
  • Der US-Kryptomarkt wird mehr Innovation mit weniger Regulierung erleben, wobei Schlüsselzahlen die Führung übernehmen.
  • Ripple in der Mischung für die Einbeziehung von XRP in die von der Regierung unterstützten Diskussionen über digitale Reserven.

Der US-Kryptomarkt durchläuft einige aufregende Veränderungen: Mit David Sacks, dem neuen Krypto-Zaren, der mehr Innovation und weniger Regulierung verspricht, und Hester Peirce, die eine neue Krypto-Taskforce ins Leben ruft, fühlt es sich so an, als würden sich die USA auf ein goldenes Zeitalter der Kryptowährungen vorbereiten.

Gerüchte deuten darauf hin, dass Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, auf der Shortlist für den neuen Krypto-Beirat von Präsident Donald Trump stehen könnte. Dieser Rat zielt darauf ab, die US-Politik in Bezug auf Kryptowährung und Blockchain-Technologie zu leiten. Es gab zwar schon vorher Beiräte, aber dieser widmet sich ausschließlich dem Thema Krypto.

Wie die New York Post berichtete, Krakens Ex-General Counsel Marco Santori, Ripple-Gründer und Frank Chaparro, Moderator des Krypto-Podcasts „The Scoop“, gehören zu den Top-Anwärtern.

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Die Rolle von Ripple und die Lobbyarbeit der Unternehmen

Der Hype um Garlinghouse kommt auch, nachdem er und Ripples Chief Legal Officer, Stuart Alderoty, am 6. Januar an einem privaten Abendessen mit Präsident Trump teilgenommen haben. Garlinghouse hat zuvor der Trump-Regierung dafür gelobt, dass sie dem US-Kryptomarkt zum Wachstum verholfen hat, wobei Ripple sich erholt hat und aufgrund des wachsenden Kryptosektors mehr Arbeitsplätze in den USA geschaffen wurden.

Trotz der Spekulationen gibt es immer noch kein offizielles Wort darüber, ob Garlinghouse dem Stadtrat beitreten wird. Das Gespräch hat jedoch eine weitere Debatte über die Position von Ripple in der Kryptosphäre angeheizt. Garlinghouse geriet kürzlich wegen Unternehmenslobbyismus in die Kritik. Einige Kritiker vermuten, dass Ripple XRP als Eckpfeiler für eine mögliche staatlich unterstützte digitale Reserve vorantreibt. Garlinghouse wies diese Ansicht zurück, argumentierte gegen den Krypto-Maximalismus und bestand darauf, dass es nicht die eine dominante Kryptowährung geben sollte.

Debatte um eine digitale Reserve

Die Debatte über eine staatlich unterstützte digitale Reserve verschärft sich, wobei Bitcoin-Befürworter argumentieren, dass BTC aufgrund seiner Dezentralisierung und Sicherheit als Hauptvermögenswert dienen sollte.

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Während diese Diskussionen weitergehen, dürfte die Zukunft der US-Kryptowährungen bedeutende Entwicklungen erleben. Unabhängig davon, ob Garlinghouse sich einen Platz am Tisch sichert oder nicht, werden Ripples Einfluss und seine Führung die Branche wahrscheinlich weiterhin prägen.

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