- Donald Trump ist eingeladen, eine Keynote auf der Bitcoin 2024 Conference in Nashville zu halten.
- Simon Dixon bestätigt Gerüchte, dass Trump Bitcoin zur strategischen Reserve der USA erklärt.
- Dennis Porter beleuchtet die möglichen Auswirkungen des strategischen Wandels in der US-Finanzpolitik.
Die mit Spannung erwartete Anwesenheit des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bei der bevorstehenden Bitcoin 2024-Konferenz in Nashville hat Spekulationen darüber ausgelöst, dass Trump Bitcoin als strategische Reserve befürwortet.
Simon Dixon, ein prominenter Bitcoin-Investor und Autor des ersten Bitcoin-Buches, teilte einen X-Beitrag, der die Gerüchte über Trumps strategischen Schachzug bestätigte. In seinem Tweet bestätigen zuverlässigere Quellen die Möglichkeit, dass Trump Bitcoin als strategische Reserve in Betracht zieht.
Bemerkenswert ist, dass Trump eingeladen wurde, eine Grundsatzrede auf der größten Zusammenkunft von Krypto-Enthusiasten des Landes, der Bitcoin Conference, zu halten, die vom 25. bis 27. Juli geplant ist. Parallel zur Konferenz wird Trump an einer Wahlkampf-Spendenaktion in Nashville teilnehmen, bei der das Spitzenticket 844.600 Dollar pro Kopf kostet. Für 60.000 US-Dollar kann eine Person während der Veranstaltung ein Foto mit Trump machen.
Analysten erwarten eine kritische Wende in der US-Finanzpolitik aufgrund des wachsenden Einflusses von Bitcoin und Trumps Pro-Krypto-Haltung vor der Wahl. Der CEO von SatoshiActFund, Dennis Porter, hat die möglichen Auswirkungen geäußert, wenn Bitcoin zur nationalen Reserve wird. Er behauptet, dass ein solcher Schritt ein „entscheidender Gewinn“ sowohl für die USA als auch für Bitcoin sein könnte.
In einem früheren X-Beitrag deutete Dennis an, wie sich die finanzielle Verschiebung in den USA auf die globalen Auswirkungen auswirken würde. Er schrieb: „Bitcoin als ’strategische Reserve‘ in das US-Finanzministerium aufzunehmen, ist ein Kinderspiel, und sobald die USA es tun, wird sich das Paradigma ändern, und die Welt wird verstehen, dass sie auch eine Bitcoin-Position haben muss.“ Trump hat sich jedoch noch nicht zu der Angelegenheit geäußert. Es bleibt abzuwarten, ob der ehemalige Präsident eine finanzielle Wende einleiten wird und wie sich dies auf die Nation auswirken wird.
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