Südkoreas FSS geht hart gegen Krypto-Kriminalität vor

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South Korea's FSS Gets Tough on Crypto Crime
  • Südkorea hat ein Null-Toleranz-Prinzip eingeführt, um die zunehmenden Krypto-Hacks und illegalen Praktiken zu bekämpfen.
  • Der Gouverneur der FSS , Lee Bok-hyun, betont die Notwendigkeit für Unternehmen, die Vorschriften einzuhalten.
  • Die Regulierungsbehörden werden die Krypto-Schwankungen genau überwachen und dem Schutz der Nutzer Vorrang einräumen.

Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde (FSS) kündigte Pläne an, strenge Vorschriften für die Kryptoindustrie einzuführen.

Der Gouverneur der FSS, Lee Bok-hyun, führte eine Null-Toleranz-Politik ein, um unfaire Krypto-Handelspraktiken zu bekämpfen. Diese Initiative zielt darauf ab, Investoren zu schützen und illegale Aktivitäten auf dem Markt zu reduzieren.

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Bei einem Treffen mit Branchenführern und Experten warnte Gouverneur Lee Bok-hyun vor wachsenden Bedrohungen auf dem Kryptomarkt und betonte die Notwendigkeit für Unternehmen, die Vorschriften einzuhalten. Er sagte, die Regulierungsbehörde werde die Marktschwankungen genau überwachen, insbesondere plötzliche Preisschwankungen neuer Token.

Im Rahmen der Null-Toleranz-Politik wird die FSS gegen Regelbrecher vorgehen, wenn sie verdächtige Transaktionen oder Spam identifizieren. Er fügte hinzu:

„Die Finanzregierung wird den Virtual Asset Users Act weiterhin durchsetzen, indem sie ihre Aufsichts-, Überprüfungs- und Inspektionspflichten wahrnimmt und dem Schutz der Nutzer Vorrang einräumt.“

Südkoreas harte Haltung gegenüber Krypto-Kriminalität

Die neue Regulierungspolitik der FSS folgt auf die kürzliche Verabschiedung des Virtual Asset Users Protection Act in Südkorea. Südkorea hat das Gesetz verabschiedet, um die Zunahme von Kryptowährungs-Hacks und illegalen Aktivitäten zu bekämpfen. Dieses strenge Gesetz sieht harte Strafen für Personen vor, die an illegalen Krypto-Transaktionen beteiligt sind. Diejenigen, die an illegalen Transaktionen im Wert von mehr als 5 Milliarden Won (3,75 Millionen US-Dollar) beteiligt sind, können mit lebenslanger Haft bestraft werden.

In den letzten Monaten wurde Südkorea für sein Engagement für die Verschärfung der Krypto-Vorschriften und die Gewährleistung des Nutzerschutzes bekannt. Die Steuerumsetzungsstrategien des Landes und die Prüfung von Krypto-Börsen stehen im Einklang mit der Entscheidung des Landes für eine starke Krypto-Aufsicht.

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Der FSS-Chef dankte der Branche für ihre Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden und erkannte an, dass ihre gemeinsamen Bemühungen die Schwierigkeiten der regulatorischen Hürden verringert haben. Dies unterstreicht, wie wichtig eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden und der Industrie bei der Bewältigung komplexer Vorschriften ist.

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