- Der Roundtable der SEC untersucht, wie die Tokenisierung die Kapitalmärkte und das Finanzwesen verändert.
- Traditionelle Finanzgiganten integrieren tokenisierte Vermögenswerte in ihre Geschäftstätigkeit.
- Regulatorische Klarheit ist entscheidend, um die globalen Kapitalmärkte durch Tokenisierung zu erschließen.
Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) vertieft ihr Engagement für die Krypto-Regulierung weiter im Rahmen ihres vierten Runden Tisches der Crypto Task Force, der heute um 13 Uhr ET stattfindet. Diese Sitzung mit dem Titel „Tokenization: Moving Assets Onchain“ beleuchtet die Verschmelzung von traditionellem Finanzwesen (TradFi) und dezentralem Finanzwesen (DeFi).
Ziel ist es, zu untersuchen, wie die Blockchain-basierte Tokenisierung die Kapitalmärkte und Vermögensverwaltungsstrategien verändert. Die Veranstaltung umfasst die Keynote des SEC-Vorsitzenden Paul Atkins und Diskussionen mit führenden Stimmen sowohl von traditionellen Finanzinstituten als auch von Krypto-Unternehmen.
TradFi-Giganten treffen Blockchain-Innovatoren auf dem SEC Tokenization Forum
Der SEC-Krypto-Roundtable zum Thema Tokenisierung wurde mit Bemerkungen von wichtigen SEC-Persönlichkeiten eröffnet, darunter die Kommissare Caroline Crenshaw, Mark Uyeda und Hester Peirce. Der SEC-Vorsitzende Paul Atkins hielt dann die Keynote, in der er sich auf den regulatorischen Ansatz der Tokenisierung konzentrierte. Dies legte den Grundstein für eine breitere Diskussion darüber, wie die Tokenisierung von Vermögenswerten beginnt, das Finanzwesen zu verändern. Zu den wichtigsten Vorteilen, die diskutiert werden, gehören die Verbesserung der Liquidität, der Transparenz und des Marktzugangs.
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Das erste Panel mit dem Titel „Evolution of Finance: Capital Markets 2.0“ beginnt um 14 Uhr und wird von Jeff Dinwoodie von Cravath moderiert. An der Diskussion nehmen unter anderem Führungskräfte von BlackRock, Nasdaq, Franklin Templeton, Invesco und Fidelity teil.
Jeder Diskussionsteilnehmer bringt eine einzigartige Perspektive darauf ein, wie die Tokenisierung programmierbare Vermögenswerte und eine sofortige Abwicklung ermöglicht. Bezeichnenderweise experimentieren diese Unternehmen nicht nur mit digitalen Assets, sondern integrieren sie auch in ihre Infrastruktur. Christine Moy von Apollo und Robert Mitchnick von BlackRock skizzieren Strategien für das Management von tokenisierten Portfolios und regulatorischen Risiken.
Zukunftsperspektiven auf die Zukunft und Regulierung der Tokenisierung
Nach einer kurzen Pause verlagert sich der Fokus der 16-Uhr-Sitzung „The Future of Tokenization“ auf die bevorstehenden Herausforderungen und die regulatorische Angleichung. Tiffany Smith von WilmerHale moderiert eine Podiumsdiskussion mit Innovatoren von Chia Network, Robinhood, Securitize, Blockchain Capital und Digital Asset.
Ihre Diskussion berührt die institutionelle Adoption, rechtliche Rahmenbedingungen und die Governance von Smart Contracts. Angela Walch, eine unabhängige Forscherin, unterstreicht die Notwendigkeit einer klareren Verantwortlichkeit bei der Blockchain-Entwicklung.
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Zu den wichtigsten Highlights gehören die Erkenntnisse von Sidney Powell von Maple Finance und Georgia Quinn von Securitize, die betonen, wie wichtig es ist, Compliance-First-Lösungen zu entwickeln. Sie argumentieren, dass die Tokenisierung die globalen Kapitalmärkte nur dann erschließen kann, wenn sich die regulatorische Klarheit verbessert.
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