- Zu den steuerfreundlichsten Ländern gehören Singapur, Panama, Malaysia und Deutschland.
- Die VAE bieten eine Null-Prozent-Steuer auf Einkommen und Kapitalerträge.
- Belgien erhebt eine Steuer von 33 % auf Gewinne und 50 % auf professionelle Einkünfte aus Krypto-Geschäften.
Ein Statistikunternehmen hat eine Liste der 10 steuerfreundlichsten Krypto-Länder veröffentlicht, die wertvolle Erkenntnisse für Krypto-Investoren und -Händler liefert, die nach Orten mit günstiger Steuerpolitik für ihre Krypto-Investitionen suchen.
Dem Tweet zufolge sind die Top 10 der kryptosteuerfreundlichen Länder die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Malta, Weißrussland, Monaco, Panama, Malaysia, Deutschland, Singapur, die Schweiz und El Salvador.
Weitere Berichte haben bestätigt, dass die aufgeführten Länder für ihre relativ niedrigen Steuern auf Krypto-Investitionen und ihr unterstützendes regulatorisches Umfeld für die Krypto-Industrie bekannt sind. Die Aufnahme von El Salvador, das vor kurzem Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat, ist besonders bemerkenswert und macht das Land zu einem attraktiven Ziel für Krypto-Enthusiasten.
Darüber hinaus bieten Länder wie die Vereinigten Arabischen Emirate eine Null-Prozent-Steuer auf Einkommen und Kapitalgewinne und 0% Mehrwertsteuer auf Krypto-Vermögenswerte. Andererseits wurde Belgien in einer aktuellen Studie als das Land mit den schlechtesten Krypto-Steuergesetzen eingestuft. Das Land erhebt eine 33-prozentige Steuer auf Kapitalgewinne aus Krypto-Transaktionen und behält bis zu 50 % der Steuern auf professionelle Einkünfte aus Krypto-Geschäften ein.
Der Bericht stellt fest, dass alle Kryptogewinne bis zu 7.000 Dollar in Island mit 40 % besteuert werden, während für höhere Gewinne 46 % fällig werden. Auch der Verkauf von Kryptowährungen unterliegt nach dem israelischen Steuersystem einer Kapitalertragssteuer von bis zu 33 %. Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Steuerpolitik bei Investitionen in den Kryptomarkt zu berücksichtigen.
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