Chainlink Nazarov: DeFi bei 30 % Verbreitung; Vollständige Integration bis 2030

Warum 2030 das Zieldatum für ein einheitliches globales Finanzsystem ist

Last Updated:
Bericht über Sergey Nazarow, der eine 100%ige DeFi-Akzeptanz bis 2030 prognostiziert.
  • Die DeFi-Akzeptanz liegt bei 30 % und schreitet stetig in Richtung vollständiger globaler Integration bis 2030 voran.
  • Klare Vorschriften werden das institutionelle Vertrauen stärken und die Einführung dezentraler Finanzen über die 50%-Marke hinaus vorantreiben.
  • Banken und Finanzinstitute, die in tokenisierte Märkte eintreten, werden DeFi zu einer globalen Verbreitung von 70 % führen.

Dezentrale Finanzen sind keine Nischenidee mehr, die am Rand der Kryptowelt liegt. Laut Chainlink-Mitbegründer Sergey Nazarov hat DeFi bereits etwa 30 % seiner globalen Adoptionsreise abgedeckt. Er sagt, die Branche habe sich weit über den experimentellen „DeFi-Sommer“ von 2020 hinaus entwickelt und befinde sich nun in einer Phase, in der die reale Welt anfängt, aufmerksam zu werden.

Der Weg zu 50 %: Regulation löst den Dominoeffekt aus

Der nächste große Schritt hängt von einem ab: einer klaren Regulierung. Er erklärte, dass, sobald Regierungen angemessene Regeln einführen, die erklären, warum dezentrale Systeme zuverlässig und sicher sind, DeFi schnell von 30 % auf 50 % Akzeptanz steigen könne.

Für viele Institutionen fehlt das Vertrauen. Gesetze, die definieren, wie On-Chain-Finanzsysteme funktionieren, könnten diese nächste Welle freischalten.

Erreichen 70 %: Institutionelles Kapital überschwemmt die On-Chain-Kette

Der Weg von 50 % auf 70 % Akzeptanz wird von Banken, Vermögensverwaltern und Finanzunternehmen ausgehen, die in diesem Bereich sinnvoll einsteigen. Nazarov sagte, Institutionen müssten in der Lage sein, ihre eigenen Mittel und Kundengelder einfach direkt in tokenisierte Märkte einzusetzen. Im Moment verbessert sich die Infrastruktur, aber sie ist noch nicht reibungslos oder einfach genug für alle. Sobald dieser Weg effizienter wird, erwartet er einen großen Kapitalzufluss.

Verwandt: Binance und CZ sehen sich einer Klage wegen Zahlungserleichterung an Hamas gegenüber.

„Die institutionelle Welt ist etwas, womit Menschen in der Kryptoindustrie und der DeFi-Branche nie wirklich zu tun hatten. Die einzigen, die sofort verstehen und schätzen, was wir aufbauen, sind diejenigen, die zuvor in traditionellen Finanzmärkten gearbeitet haben. Sie verstehen sofort, was wir tun“, sagte er.

Der endgültige Sprung auf 100 % könnte bis 2030 eintreffen

Nazarov prognostiziert, dass bis 2030 Finanzdiagramme eine klare Trennung zwischen traditionellen Systemen und blockchain-gebundenen Märkten zeigen werden.

Diese Zahl mag klein erscheinen, steigt aber schnell und signalisiert einen starken langfristigen Wandel. Er glaubt, dass eine ähnliche messbare Kluft im globalen Finanzwesen auftreten wird, wenn sich mehr Märkte auf der Kette bewegen.

Verwandt: Galaxy Digital untersucht Polymarket, Kalshi-Partnerschaften als Liquiditätsanbieter: Bericht

Das Endspiel 2030: Ein einheitlicher Finanzstandard

Zwei Kräfte treiben die Akzeptanz voran: Marktnachfrage und Effizienz. Tokenisierte Vermögenswerte und Stablecoins wachsen gemeinsam und schaffen tiefere On-Chain-Märkte.

Gleichzeitig bietet die Blockchain 24/7-Handel und kontinuierliches Sicherheitsmanagement, während traditionelle Systeme nur während der Geschäftszeiten betrieben werden. Sobald die Menschen diesen Unterschied klar erkennen, argumentiert er, wird die Wahl der Blockchain zum offensichtlichen Weg.

Disclaimer: The information presented in this article is for informational and educational purposes only. The article does not constitute financial advice or advice of any kind. Coin Edition is not responsible for any losses incurred as a result of the utilization of content, products, or services mentioned. Readers are advised to exercise caution before taking any action related to the company.


CoinStats ad

×