- Die Mehrheit der Wechselwähler sieht das derzeitige Finanzsystem als veraltet an und begünstigt die Eliten.
- Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Kryptowährungen Probleme des Finanzsystems lösen könnten.
- Krypto-Besitzer äußern sich optimistischer über die Auswirkungen auf das finanzielle Wohlergehen im Vergleich zu Nicht-Eigentümern.
Wechselwähler skeptisch gegenüber dem Potenzial von Krypto zur Lösung von Problemen im Finanzsystem, so eine Umfrage
Eine kürzlich in sechs Swing States durchgeführte Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit der Wähler das derzeitige Finanzsystem zwar als veraltet und überholungsbedürftig ansieht, aber geteilter Meinung darüber ist, ob Kryptowährungen eine praktikable Lösung bieten.
Quelle:DCGHarrisPoll
Laut der von der Digital Currency Group und der Harris Group durchgeführten Studie stimmen 70 % der befragten Wechselwähler zu, dass das bestehende Finanzsystem die Eliten gegenüber normalen Menschen bevorzugt, was auf eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit dem Status quo hindeutet.
Trotz dieser Unzufriedenheit glaubt jedoch nur ein Drittel der Befragten, dass Kryptowährungen diese systemischen Probleme lösen könnten. Darüber hinaus äußern fast drei Viertel der Teilnehmer Skepsis, dass Krypto eine gerechtere Alternative zum aktuellen Finanzsystem bietet.
Interessanterweise gibt es eine Meinungsverschiedenheit zwischen aktuellen Krypto-Besitzern und denen, die noch nie in digitale Vermögenswerte investiert haben. Während über 90 % der Krypto-Besitzer planen, in den nächsten sechs Monaten entweder ihre Bestände zu erhöhen oder ihre Portfolios beizubehalten, beabsichtigt nur ein kleiner Bruchteil der Nicht-Krypto-Besitzer, in die Anlageklasse zu investieren.
Eine Mehrheit (76 %) der Wähler, die Erfahrung mit Kryptowährungen haben, geben an, dass sie sich positiv auf ihr finanzielles Wohlergehen ausgewirkt haben, was auf eine mögliche Kluft in der Wahrnehmung aufgrund persönlicher Erfahrungen hinweist.
Trotz des wachsenden Interesses und der Investitionen in Kryptowährungen deutet die Umfrage darauf hin, dass Bildungs- und Wahrnehmungsbarrieren bei Wechselwählern immer noch bestehen. Viele Kandidaten äußerten sich skeptisch gegenüber politischen Kandidaten, die die Feinheiten der Blockchain-Technologie und ihre möglichen Auswirkungen auf die Finanzlandschaft nicht verstehen.
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