Wie eine Verschiebung von nur 1 % bei den Pensionsfonds Bitcoin auf 175.000 US-Dollar treiben könnte

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A 1% allocation from retirement funds could trigger a Bitcoin supply shock and a rally to $175k.
  • Eine 1%ige Allokation aus globalen Pensionsfonds könnte einen Angebotsschock auslösen, der BTC auf 175.000 $ treiben würde
  • Mit weniger als 2 Mio. BTC an den Börsen würde ein Zufluss von 600 Mrd. $ einen immensen Preisdruck verursachen
  • Bis Ende des Jahres wird ein neues US-Krypto-Gesetz erwartet, das die Beteiligung von Institutionen freischalten könnte

Eine neue Analyse, die vom Krypto-Influencer Altcoin Daily hervorgehoben wurde, liefert ein starkes Argument für die nächste große Rallye von Bitcoin. Laut Bill Miller IV könnte eine Allokation von nur 1 % des weltweiten Altersvorsorgevermögens in Höhe von 60 Billionen US-Dollar in Bitcoin den Preis um mehr als 30.000 US-Dollar erhöhen.

Auf dem aktuellen Niveau könnten solche Zuflüsse Bitcoin auf rund 175.000 US-Dollar treiben, was einem Gewinn von über 50% gegenüber dem heutigen Markt entspricht.

Warum eine Allokation von 1 % so massive Auswirkungen hat

Die Logik hinter dieser mächtigen Projektion beruht auf der einfachen Mathematik eines Angebotsschocks. Ein Zufluss von 600 Milliarden US-Dollar, was 1 % des gesamten Pensionsfondspools entspricht, würde nicht proportional von der aktuellen Marktkapitalisierung von Bitcoin in Höhe von 2,2 Billionen US-Dollar absorbiert werden.

Mit weniger als zwei Millionen Bitcoin, die derzeit an den Börsen verfügbar sind, würde diese immense neue Nachfrage mit einem stark begrenzten Angebot kollidieren. Altcoin Daily deutete an, dass das Ergebnis ein „verrückter“ Aufwärtsdruck sein würde, zumal es unwahrscheinlich ist, dass langfristige Inhaber wie Michael Saylor’s Strategy in den Anstieg hinein verkaufen werden.

Der institutionelle „Dominoeffekt“ hat bereits begonnen

Während eine marktweite Allokation von 1 % noch hypothetisch ist, ist Bitcoin in institutionellen Portfolios nicht mehr enthalten. Angesehene Institutionen wie die Stiftung der Harvard University und der norwegische Staatsfonds haben bereits damit begonnen, in den Krypto-Raum einzusteigen.

Analysten argumentieren, dass diese sehr einflussreichen Early Adopters einen starken Präzedenzfall für andere Fondsmanager schaffen und einen „Dominoeffekt“ von Kapitalflüssen in Bitcoin auslösen könnten, da der Vermögenswert zu einem Standardbestandteil institutioneller Portfolios wird. Dies geschieht, da die neue SEC-Führung unter dem Vorsitzenden Paul Atkins ihre Pro-Krypto-Haltung deutlich gemacht hat.

Der kommende Katalysator: Ein US-Krypto-Gesetz bis zum Jahresende

Abgesehen von den institutionellen Zuflüssen bestätigte Senatorin Cynthia Lummis kürzlich, dass das lang erwartete Gesetz zur Struktur des Kryptomarktes auf dem besten Weg ist, vor Ende des Jahres fertiggestellt zu werden.

Es wird erwartet, dass das Gesetz die Aufsicht über digitale Vermögenswerte klären und möglicherweise eine weitere institutionelle Beteiligung ermöglichen wird.

Altcoin Daily beschrieb die aktuelle Konsolidierungsphase als typisch vor großen Katalysatoren und verglich sie mit der Preisbewegung vor den ETF-Zulassungen zu Beginn des Jahres.

Breitere Krypto-Landschaft: Solana und XRP

Die Tokenisierung von realen Vermögenswerten auf Solana ist seit Jahresbeginn um über 140 % gestiegen , wobei tokenisierte Aktien und Vermögenswerte im Wert von fast 500 Millionen US-Dollar jetzt in der Kette sind.

In der Zwischenzeit geriet XRP erneut unter Druck, nachdem die US-Börsenaufsichtsbehörde die Entscheidungen über mehrere vorgeschlagene börsengehandelte XRP-Fonds verschoben hatte, wobei nun neue Fristen für Oktober festgelegt wurden.

Diese Entwicklungen zeigen die volatile, aber sich schnell entwickelnde Landschaft für digitale Vermögenswerte, da die institutionelle Akzeptanz immer näher rückt. Im Moment bleibt die Möglichkeit, dass auch nur ein kleiner Teil des weltweiten Altersvorsorgevermögens in Bitcoin fließt, spekulativ.

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