- Der BTC-Investitionsvorschlag von Microsoft ist angesichts der geteilten Aktionärsstimmung mit Unsicherheit konfrontiert.
- Der Widerstand von Vanguard könnte das Ergebnis der Bitcoin-Investitionsabstimmung von Microsoft stark beeinflussen.
- Es droht Unsicherheit, da 60 % der Aktionäre vor der Abstimmung im Dezember noch unbekannt sind.
Der mögliche Einstieg von Microsoft in Bitcoin (BTC)-Investitionen hat im Vorfeld der Jahreshauptversammlung des Unternehmens am 10. Dezember sowohl Aufregung als auch Debatten ausgelöst. Der Vorstand des Tech-Riesen lehnt BTC-Investitionen ab, aber die Aktionäre haben das letzte Wort. Sie werden darüber abstimmen, ob sie einen Vorschlag zur „Bewertung von Investitionen in Bitcoin“ annehmen sollen.
Der Vorstand plant, gegen den Vorschlag zu stimmen, aber der Einfluss wichtiger Interessengruppen wie Vanguard und des ehemaligen CEO Steve Ballmer sorgt für zusätzliche Faszinationen. Mit erheblichen Anteilen, die sowohl von BTC-Befürwortern als auch von Gegnern gehalten werden, ist das Ergebnis unklar.
Showdown mit den Aktionären: Wem gehört Microsoft?
Die institutionellen und privaten Aktionäre, die mehr als 1 % der Microsoft-Aktien besitzen, haben eine gemischte Meinung zu Bitcoin. Vanguard, einer der größten Aktionäre, hat sich in der Vergangenheit gegen Investitionen in Kryptowährungen ausgesprochen und einen vorsichtigen Ton angeschlagen.
Vanguard’s stance alone could persuade many to vote against BTC. Microsoft co-founder Bill Gates and former CEO Steve Ballmer have publicly questioned Bitcoin, making their support uncertain despite their large holdings.
Einige Anteilseigner unterstützen BTC oder halten börsengehandelte BTC-Fonds (ETFs). Diese Inhaber könnten auf ein „Ja“ drängen, aber sie repräsentieren derzeit nur etwa 17,8 % der Interessengruppe.
Obwohl sie in der Minderheit sind, könnten diese BTC-freundlichen Anleger den Widerstand von Vanguard ausgleichen, zumal Bitcoin bei institutionellen Anlegern immer beliebter wird.
Unentschlossene Wähler halten den Schlüssel in der Hand
Das Ergebnis hängt davon ab, dass 60 % der Aktien von unbekannten Stakeholdern gehalten werden. Ihre Wahlabsichten bleiben ein Rätsel. Dieser Block repräsentiert die entscheidenden Stimmen, die über das Ergebnis entscheiden könnten.
Diese große Zahl unentschlossener Wähler erschwert die Prognosen. Außerdem sind die Informationen über die Verteilung der stimmberechtigten Aktien unter diesen unbekannten Inhabern begrenzt, was es noch schwieriger macht, das Schicksal des Vorschlags vorherzusagen.
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