Binance reagiert auf Vorwürfe des Insiderhandels mit dem Solana-Meme-Coin BOME

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  • Binance sah sich kürzlich mit Vorwürfen des Insiderhandels mit dem Solana-basierten Meme-Coin BOME konfrontiert.
  • Die Börse stellte klar, dass die Person, die in ihre Vorwürfe verwickelt ist, nicht mit Binance verbunden ist.
  • Binance hat bis zu 5 Millionen US-Dollar für verifizierte Korruptionsfälle innerhalb seines Systems hinterlegt.

Binance hat eine offizielle Stellungnahme als Reaktion auf die jüngsten Vorwürfe veröffentlicht, die in der Krypto-Community über Insiderhandel mit dem Solana-basierten Meme-Coin BOOK OF MEME (BOME) kursieren. Die Aussage kam über den offiziellen chinesischen Handle von Binance auf der X-Plattform.

Die Kontroverse drehte sich um den sogenannten “BOME Rat Barn”-Vorfall, bei dem anklagende Personen auf Binance-Beamte verwiesen wurden. Diese Entwicklung hat Binance dazu veranlasst, eine interne Untersuchung einzuleiten. Nach ihren vorläufigen Erkenntnissen stellte die Börse klar, dass die Person, die in die Vorwürfe verwickelt ist, nicht mit Binance verbunden ist.

Bemerkenswert ist, dass dieser Insiderhandelsvorwurf nach der jüngsten Notierung des Solana-Meme-Coins BOME durch Binance aufkam. Der Token stieg an einem Tag, genauer gesagt vom 15. bis 16. März, um 2.888% von 0,0009373 $ auf ein Allzeithoch von 0,02801 $. Der Coin ist jedoch in den letzten 24 Stunden deutlich abgestürzt und lag bei Redaktionsschluss bei 0,0137 $.

In dem Klarstellungs-Tweet bedankte sich Binance für die Wachsamkeit der Community und versprach, weiterhin Transparenz und Fairness bei allen Operationen aufrechtzuerhalten. Die Börse betonte die Bedeutung des Community-Feedbacks und forderte Einzelpersonen auf, alle Fälle von Korruption oder Fehlverhalten von Teammitgliedern zu melden.

Darüber hinaus bekräftigte Binance sein Engagement für die Aufrechterhaltung gleicher Wettbewerbsbedingungen auf dem Kryptomarkt. Sie versicherte den Nutzern, dass sie alle Vorwürfe von Fehlverhalten gründlich untersuchen werde, und versprach, die Ergebnisse zu veröffentlichen.

Um Anreize für die Berichterstattung zu schaffen, kündigte Binance Belohnungen zwischen 100.000 und 5 Millionen US-Dollar für verifizierte Korruptionsfälle an, wobei die Identität des Informanten vertraulich behandelt wird. Die Börse hat “[email protected]” als E-Mail-Adresse für die Meldung von Fehlverhalten angegeben.

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