Bitcoin wird 2024 von makroökonomischen Faktoren gestützt auf einen Anstieg stehen: Analyst

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BTC Options Set to Expire Today
  • Dave Weisberger, Co-CEO von CoinRoutes, prognostiziert einen Aufwärtstrend für Bitcoin im Jahr 2024.
  • Weisberger sieht Bitcoin als Absicherung inmitten makroökonomischer Unsicherheiten.
  • Die dezentrale Natur von Bitcoin steht im Einklang mit der Forderung nach einem neuen Finanzparadigma.

Da die Kryptomärkte Anzeichen einer Konsolidierung zeigen, prognostizieren Analysten einen Aufwärtstrend für Bitcoin im Jahr 2024. In einer kürzlichen Macro Monday-Diskussion mit Moderator Scott Melker auf seinem YouTube-Kanal hob Dave Weisberger, Co-CEO von CoinRoutes, mehrere makroökonomische Faktoren hervor, die Bitcoin zu neuen Höhen führen könnten.

Weisberger erkannte zunächst die derzeitige Stabilität von Bitcoin um die Marke von 42.000 US-Dollar an und führte die relative Ruhe auf die Jahresendphase zurück. Trotz der Konsolidierung von Bitcoin bei 42.000 bis 44.000 US-Dollar sieht der Analyst mehrere positive Katalysatoren und Rückenwind, die den Bitcoin-Preis nach oben treiben könnten.

Insbesondere wies Weisberger auf eine einzigartige Reihe von makroökonomischen Faktoren hin, die zum potenziellen Anstieg von Bitcoin beitragen. Ein Faktor, der diskutiert wurde, war die ungewöhnliche Zinsstrukturkurve am Anleihenmarkt, die als „lächerlich“ bezeichnet wurde und auf Anzeichen eines kaputten Systems hindeutet. Er wies auch auf die Herausforderungen hin, vor denen die US-Notenbank steht, und äußerte sich skeptisch über die Möglichkeit einer weichen Landung der Wirtschaft.

Weisberger räumt zwar makroökonomische Unsicherheiten und das sinkende Vertrauen der Menschen in Regierungen ein, sieht Bitcoin aber auch als Absicherung gegen traditionelle Finanzsysteme. Er deutete an, dass das zunehmende Bewusstsein für solche Themen mehr Anleger zu Bitcoin treiben könnte, insbesondere mit der erwarteten Veröffentlichung eines Bitcoin-Spot-ETFs.

Weisberger drückte seine optimistische Haltung gegenüber Bitcoin aus und sagte: „Ein neues Finanzsystem ist notwendig, das egalitär und für alle offen ist.“ Er glaubt, dass die dezentrale und egalitäre Natur der Kryptowährung mit der Notwendigkeit eines neuen Finanzparadigmas übereinstimmt.

Letztendlich stimmte Weisberger zu, dass das aktuelle wirtschaftliche Umfeld Herausforderungen mit sich bringt, aus denen Bitcoin im Jahr 2024 Kapital schlagen könnte. Er schloss mit der Erwartung, dass die Marktdynamik und das wachsende Bewusstsein für die Rolle von Bitcoin als Absicherung zu einem Aufwärtstrend für den gesamten Kryptomarkt im Jahr 2024 beitragen könnten.

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