Das Ripple-Team gibt Einblicke in die Auswirkungen von Bitcoin-ETFs auf die Selbstverwahrung

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Ripple Team Shares Insights on Bitcoin ETF’s Impact on Self-Custody
  • Ripple hebt hervor, dass die SEC Bitcoin-Spot-ETFs für die Integration von Mainstream-Kryptowährungen genehmigt hat.
  • Die Erkenntnisse des Ripple-Teams unterstreichen die Bedeutung von sicherer Verwahrung, Compliance und Zugang zu Investoren.
  • Die Analyse von Ripple zeigt Auswirkungen auf Investoren, Depotbanken und die regulatorische Landschaft.

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel des Kryptowährungsriesen Ripple hebt die entscheidende Rolle von Depotbanken bei der Verwaltung von ETFs hervor. Die Depotbanken sind für die Sicherheit, Zugänglichkeit und Einhaltung der Vorschriften der in den ETFs gehaltenen Bitcoins verantwortlich.

Der Artikel hebt einige der wichtigsten Bereiche hervor, auf die sich Depotbanken konzentrieren sollten. In erster Linie sind die richtigen Sicherheitsmaßnahmen wichtig. Das bedeutet, dass starke Schlüsselverwaltungspraktiken, Multi-Signatur-Wallets, Cold Storage für Offline-Assets und Verschlüsselung verwendet werden müssen, um Bitcoins vor Diebstahl und Cyberangriffen zu schützen.

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) gab im Januar grünes Licht für elf Bitcoin-Spot-ETFs, und dieser Schritt hat Diskussionen über die Selbstverwahrung dieser neuen Finanzprodukte ausgelöst.

Spot-Bitcoin-ETFs bieten eine neue Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, die sich vom direkten Kauf der Kryptowährung unterscheidet. Stattdessen bilden diese ETFs den Preis von Bitcoin über Derivatekontrakte ab. Diese Verschiebung der Eigentümerstruktur macht die sichere Verwahrung der zugrunde liegenden Bitcoins von entscheidender Bedeutung.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung von Vorschriften wie Know Your Customer (KYC) und Anti-Geldwäsche-Regeln (AML). Diese Regeln tragen dazu bei, illegale Aktivitäten zu verhindern und das Vertrauen der Anleger in das System zu erhalten.

Der Artikel spricht auch über die Bedeutung des Einsatzes fortschrittlicher Technologie. Depotbanken sollten Tools wie Hardware-Sicherheitsmodule (HSMs) und Mehrparteien-Berechnungsmodelle (MPCs) verwenden, um diese digitalen Assets zu verwalten.

Abschließend heißt es in dem Artikel, dass die Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die SEC zwar einen bedeutenden Schritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz von Kryptowährungen darstellt, aber auch neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit dieser Investitionen mit sich bringt. Depotbanken spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, indem sie gute Sicherheit, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und den Einsatz modernster Technologien priorisieren.

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