- SMARD ermöglicht einen fortschrittlichen algorithmischen Handel auf dem Futures-Markt.
- SMARD automatisiert das Kundenportfoliomanagement und die Risikominderung.
- Es nutzt den Momentum-Effekt für einen effizienten Handel mit ständiger Marktanalyse.
Automatisierte Handelssoftware, die fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen verwendet, gewinnt aufgrund ihrer autonomen Handelsausführungsfähigkeiten und der Steigerung der betrieblichen Effizienz schnell an Bedeutung. SMARD, ein aufstrebender Akteur auf dem Kryptomarkt, hat diese Technologie in seine Plattform integriert, die es den Nutzern ermöglicht, den dynamischen Kryptomarkt präzise zu navigieren und potenzielle Gewinne zu erzielen.
Das Hauptziel dieser Software ist es, den Benutzern einen Ansatz zur Steigerung ihrer Handelseffizienz zu bieten, wodurch die Notwendigkeit komplizierter technischer Analysen oder der ständigen Wachsamkeit, die normalerweise vom Markt gefordert wird, entfällt.
Der fortschrittliche Algorithmus von SMARD basiert auf der wissenschaftlichen Studie „Momentum Strategies in Futures Markets„, einer Preisanomalie auf dem Finanzmarkt, wenn Portfolios von Vermögenswerten, die auf der Grundlage der Wertentwicklung in der Vergangenheit (basierend auf zuvor beobachteten Renditen oder anderen Anlageleistungsindikatoren) gebildet wurden, überhöhte Renditen für eine bestimmte Benchmark aufweisen.
Mit diesem verfeinerten Algorithmus identifiziert die Software von SMARD Vermögenswerte mit starken Preistrends und hat ein Potenzial für höhere Renditen.
Die Strategie setzt auf Diversifizierung als Taktik zur Risikominderung und baut ein Portfolio auf, das aus den 30 liquidesten unbefristeten Futures-Kontrakten besteht. Die Positionierung und Größe jedes Kontrakts wird durch seine bisherige Wertentwicklung über einen bestimmten und sorgfältig kalibrierten Zeitraum bestimmt, wobei sichergestellt wird, dass keine einzelne Position 1/30 des gesamten investierten Kapitals überschreitet.
Die Strategie passt das Portfolio dynamisch auf der Grundlage des Momentum-Effekts an und optimiert zukünftige Renditen mithilfe von Wahrscheinlichkeitsstatistiken. Instrumente mit starkem Momentum werden unabhängig von der Position hervorgehoben, während solche mit schwächerem Momentum heruntergefahren werden, um potenzielle Verluste zu begrenzen.
Die Strategie berücksichtigt sowohl Long- als auch Short-Positionen, sodass der Algorithmus sowohl in bullischen als auch in bärischen Märkten Chancen nutzen kann. Diese Vielseitigkeit versetzt SMARD in die Lage, BTC und S&P500 dauerhaft zu übertreffen.
Für eine gründliche Bewertung der Leistungsfähigkeit dieser Strategien stehen detaillierte Analysen auf der SMARD-Website zur Verfügung.
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