- Die südkoreanische Steuerbehörde hat ein virtuelles Vermögensverwaltungssystem entwickelt, um Steuerhinterziehung zu bekämpfen und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.
- Die Partnerschaft mit GTIC beschleunigt den Aufbau eines „Virtual Asset Integrated Management System“ für transparente Transaktionen.
- Die Verschärfung der Vorschriften für virtuelle Vermögenswerte steht im Einklang mit Südkoreas proaktivem Ansatz.
Die südkoreanische Steuerbehörde ergreift proaktive Schritte , um gegen Steuerhinterziehung im Bereich der virtuellen Vermögenswerte vorzugehen. Bitcoin hat in der letzten Woche ein neues ATH von 70.000 $ erreicht und der Markt für virtuelle Vermögenswerte gewinnt schnell wieder an Aufmerksamkeit.
Als Reaktion darauf hat der Nationale Steuerdienst mit der Entwicklung eines umfassenden virtuellen Vermögensverwaltungssystems begonnen. Dieses System zielt darauf ab, Transaktionsdaten effektiv zu analysieren und zu verwalten, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und Steuerhinterziehung zu verhindern.
Mit der Wahl von GTIC als Partner hat der Nationale Steuerdienst mit dem Aufbau des „Virtual Asset Integrated Management System“ begonnen. Dieses System wird die Erfassung und Analyse von Transaktionsinformationen über virtuelle Vermögenswerte erleichtern und die Grundlage für eine faire Besteuerung und eine verbesserte Aufsicht schaffen.
Der Nationale Steuerdienst zeigt eine solche Dringlichkeit aufgrund eines angeblichen Anstiegs illegaler Aktivitäten wie Geldwäsche und Offshore-Steuerhinterziehung mit digitalen Vermögenswerten. Durch die Einrichtung eines Virtual Asset Management Systems will Südkorea diese Risiken mindern und die Transparenz bei Transaktionen mit virtuellen Vermögenswerten erhöhen.
Die Bemühungen des Nationalen Steuerdienstes zielen darauf ab, ein breiteres Engagement für globale Regulierungsstandards und Transparenz zu schaffen. Und mit der Implementierung des „Virtual Asset Integrated Management System“ will Südkorea faire Steuermethoden fördern und gleichzeitig illegale Aktivitäten im Bereich der virtuellen Vermögenswerte bekämpfen.
Die regierende People Power Party in Südkorea hat kürzlich eine Verschiebung der Besteuerung von Krypto-Kapitalerträgen bis 2027 vorgeschlagen . Die Partei sagt, sie wolle einen umfassenden Regulierungsrahmen schaffen, bevor sie die Besteuerung umsetzt.
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