- Das Büro des Datenschutzbeauftragten für personenbezogene Daten (PCPD) in Hongkong hat Worldcoin untersucht.
- Die PCPD betrat am Mittwoch nach einem Gerichtsbeschluss sechs Worldcoin-Büros in Hongkong.
- Berichten zufolge zielt die Untersuchung darauf ab, die Öffentlichkeit in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten zu schützen.
Das Büro des Datenschutzbeauftragten für personenbezogene Daten (PCPD) in Hongkong hat Worldcoin untersucht. Lokalen Berichten zufolge betrat die Regierungsbehörde heute, am 31. Januar, sechs Worldcoin-Büros in Yau Ma Tei, Kwun Tong, Wan Chai, Cyberport, Central und Causeway Bay, um Ermittlungen durchzuführen.
Nach ihren Besuchen erklärte die Behörde, dass der Betrieb von Worldcoin in Hongkong erhebliche Risiken für den Schutz personenbezogener Daten darstelle. Die Kommission ist der Ansicht, dass das Sammeln und Verarbeiten sensibler personenbezogener Daten durch die Organisation gegen die Bestimmungen der Datenschutzverordnung verstoßen könnte.
Im Anschluss an die Erklärung hat die PCPD proaktiv eine Untersuchung von Worldcoin nach festgelegten Verfahren eingeleitet. Berichten zufolge zielt die Untersuchung darauf ab, die Öffentlichkeit in Bezug auf den Schutz personenbezogener Daten zu schützen. Daher hat die Behörde die beteiligten Parteien aufgefordert, relevante Dokumente vorzulegen und die erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen, um die Untersuchung zu unterstützen.
Hongkongs Datenschutzbeauftragter für personenbezogene Daten, Chung Liling, hat die Öffentlichkeit aufgefordert, wachsamer gegenüber dem „Worldcoin“-Projekt zu sein. Der Kommissar forderte die Bürger auf, ihre Daten zu schützen und sich nicht beiläufig an Aktivitäten zu beteiligen, bei denen sensible personenbezogene Daten gesammelt werden, wie z. B. das Scannen von Iris.
Der Leiter der Behörde betonte, dass die Öffentlichkeit immer die Rechtmäßigkeit des Sammelns biometrischer Daten prüfen sollte, bevor sie sie Organisationen zur Verfügung stellt. Liling ermutigte sie auch, den Umfang und Zweck der Erhebung solcher Daten vor der Teilnahme zu prüfen.
Liling forderte die Bürger auf, zu prüfen, wie die Informationen verwendet würden, an wen sie weitergegeben oder weitergegeben würden und wie lange die Organisation die gesammelten Daten aufbewahren würde. Er ermutigte sie, sicherzustellen, dass die Organisation Sicherheitsmaßnahmen ergreift, um die gesammelten Daten zu schützen.
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