Hoskinson: SEC-Klage, in der ADA erwähnt wird, ist politisch, nicht Wertpapiergesetze

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Hoskinson: SEC-Klage, in der ADA erwähnt wird, ist politisch, nicht Wertpapiergesetze
  • Charles Hoskinson sagte, die SEC habe Cardano nicht direkt ins Visier genommen.
  • Er argumentierte, dass die SEC-Klage gegen Binance und Coinbase politisch sei.
  • Er hob hervor, wie andere Länder mit der Krypto-Politik vorangekommen sind.

In einem kürzlichen Interview stellte Cardano-Gründer Charles Hoskinson klar, dass die US-Regulierungsbehörde Cardano nicht direkt ins Visier genommen hat. Hoskinsons Ansicht kommt inmitten einer kürzlich von der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten Klage.

Insbesondere reichte die SEC im Juni eine Klage gegen die prominenten Börsen Binance und Coinbase ein. Die Aufsichtsbehörde behauptete, dass die Börsen Handelsunterstützung für nicht registrierte Wertpapiere anboten. Cardano (ADA) gehörte zu den digitalen Vermögenswerten, die von der Regulierungsbehörde als Wertpapier eingestuft wurden.

In dem Interview argumentierte Hoskinson gegen die Vorstellung, dass die SEC nach Cardano kommt. Er betonte, dass es sich bei der Angelegenheit eher um ein politisches Thema als um Wertpapiergesetze handele. Hoskinson erklärte, dass eine bestimmte politische Partei erhebliche Mittel von einer Person erhalten habe, die in betrügerische Aktivitäten verwickelt war. Bemerkenswert ist, dass sich der Cardano-Gründer auf Sam Bankman-Fried (SBF) bezog, den Gründer der bankrotten FTX-Börse.

Darüber hinaus brachte Hoskinson zum Ausdruck, dass die politische Klasse angesichts der rechtlichen Konsequenzen für SBF ihr Engagement für die Korruptionsprävention demonstrieren wolle. Er argumentierte, dass die Situation zu einer Verlagerung von einem kooperativen Umfeld hin zu einer massenhaften Nichteinhaltung von Kryptowährungen geführt habe.

Darüber hinaus wies Hoskinson darauf hin, dass die Regulierungsbehörden ihre Befugnisse nur bis zu einem bestimmten Punkt ausdehnen können, bevor sie sich rechtlichen Anfechtungen stellen. Er verwies auf die jüngsten Entwicklungen, bei denen Ripple gegen die SEC triumphierte.

In der Zwischenzeit räumte Hoskinson die lautstarken Bedenken der Oppositionspartei über die Übergriffe der Regierung im Zusammenhang mit Kryptowährungen ein. Er betonte, dass politische Machtverschiebungen unvermeidlich seien und der aktuelle Stand der Dinge kurzfristig frustrierend sei.

Hoskinson kritisierte den aktuellen Gesetzgebungsprozess in den Vereinigten Staaten. Er hob hervor, wie andere Länder und Regionen wie die Europäische Union, der Nahe Osten, Singapur und China mit der Kryptowährungspolitik vorangekommen sind.

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