Krypto-Journalist diskutiert: „Who Will Win? Ripple vs. SEC“

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Ripple Vs SEC
  • Die Krypto-Journalistin Eleanor Terrett veröffentlicht einen Artikel zum Fall SEC vs. Ripple.
  • Terrett merkt an, dass das Urteil zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die Kryptoindustrie kommen könnte.
  • „Ripple wird nicht zurückweichen, aber wird die SEC den Sieg davontragen?“, fragt Terrett in ihrem jüngsten Kommentar.

Die Krypto-Journalistin Eleanor Terrett twitterte über ihren neuen Beitrag mit dem Titel „SEC vs. Ripple: Das Urteil könnte zu einem entscheidenden Zeitpunkt für die Krypto-Industrie kommen.“ Der vorgestellte Artikel diskutierte den unbeirrten Geist von Ripple, dem Devisenunternehmen in seinem Kampf mit der US-Börsenaufsicht (SEC), und was das Ergebnis für die Kryptoindustrie bedeuten wird.

Laut dem Fox Business-Artikel wies Terrett auf die taktische Platzierung des von Ripple gesponserten Plakats in der Union Station Washington DC hin, das die Botschaft „Crypto Means Business“ trug. Diese große Werbetafel steht auf der Route der pendelnden Wertpapieranwälte, die den Weg zum Hauptsitz der US-Börsenaufsicht SEC nehmen.

Da die SEC seit fast zwei Jahren in einen Rechtsstreit mit Ripple verwickelt ist, hat Terrett beobachtet:

Die Anzeige in der Union Station ist nicht nur eine Möglichkeit für das Unternehmen, sein Produkt anzupreisen – sie ist auch eine klare Botschaft von Ripple an die SEC, dass es nicht zurückstecken wird.

Der Ausgang des Falles könnte über den Umfang der vom SEC-Vorsitzenden Gary Gensler vorgeschlagenen Durchsetzung von Kryptowährungen entscheiden und darüber, ob der SEC-Test zur Klassifizierung von Wertpapieren auf digitale Vermögenswerte angewendet werden sollte.

Dem Bericht zufolge erhob die SEC im Jahr 2020 Anklage gegen Ripple und seine Führungskräfte mit der Behauptung, sie hätten gegen Wertpapiergesetze verstoßen, indem sie den digitalen Token XRP zur Finanzierung ihres Geschäfts eingesetzt hätten. Die SEC machte geltend, dass XRP als Wertpapier hätte registriert werden müssen, während Ripple argumentierte, dass XRP kein Wertpapier sei und die Verkäufe völlig rechtmäßig waren.

Was Gensler betrifft, so deuteten die Berichte darauf hin, dass der SEC-Vorsitzende eigene Pläne hatte. All dies habe das „Krypto-Geschäft in ein regulatorisches Vakuum fallen lassen.“ Terrett geht in ihrem Artikel davon aus, dass die „juristische Zwickmühle bald ein Ende haben wird“. Die Bundesbezirksrichterin aus Manhattan, Analisa Torres, könnte in den kommenden Tagen eine wichtige Entscheidung über ein Urteil im Schnellverfahren fällen.

Terrett beendet ihren Beitrag mit der Feststellung, dass das Urteil entweder Ripple oder der SEC einen Sieg bescheren könnte. Sie fügt hinzu: „Da viele Faktoren wie die Ungewissheit über die Gunst des Richters, die Implosion der Blockchain-Plattform Terra im Mai, der Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX im November, der zur Anklage des Gründers Sam Bankman-Fried wegen Betrugs führte, und der Zusammenbruch der beiden größten kryptofreundlichen Banken Silvergate und Signature ebenfalls einen Einfluss auf das Endergebnis haben könnten.“

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