- John E. Deaton hat seine Enttäuschung über Senatorin Elizabeth Warren zum Ausdruck gebracht.
- Deaton warf Warren vor, eine egoistische Politikerin zu sein, die sich nur um Wählerstimmen kümmere.
- Warrens Umfragewerte sind bei den Wählern in ihrem Bundesstaat deutlich gesunken.
Der renommierte Anwalt und Krypto-Unterstützer John E. Deaton hat seine Enttäuschung über Elizabeth Warren, die US-Senatorin aus Massachusetts, zum Ausdruck gebracht. Deaton warf Warren vor, eine egoistische Politikerin zu sein, die sich nur darum kümmere, um Stimmen zu werben und im Rampenlicht zu stehen.
In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag auf X (ehemals Twitter) bezog sich Deaton auf eine Anhörung im Kongress in der ersten Dezemberwoche, als Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, der Regierung riet , „den Stecker aus der Kryptowährung zu ziehen“, wobei Warren zustimmend nickte. Während der Anhörung sagte Dimon den Gesetzgebern, dass er sich immer gegen Krypto, Bitcoin usw. ausgesprochen habe. Ihm zufolge liegt der wahre Anwendungsfall für Krypto und Bitcoin in den Bereichen Kriminelle, Drogenhandel, Geldwäsche und Steuervermeidung.
Während er sich auf einen Teil der Anhörung bezog, merkte Deaton an, dass Dimon Warren alles gesagt habe, was sie über ihren Krieg gegen Bitcoin und Kryptowährungen hören wollte, als sie ihren Gesetzentwurf zum effektiven Verbot von Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten vorstellte. Er beschuldigte die beiden, „Bettgenossen“ geworden zu sein, und verwies darauf, dass Warren Dimon nicht zu den angeblichen betrügerischen und illegalen Aktivitäten von JPMorgan befragt habe.
Laut Deaton behauptet Warren, für Frauenrechte zu sein, aber sie hat sich nicht nach der 290-Millionen-Dollar-Abfindung für die Mädchen erkundigt, die auf Epsteins Insel vergewaltigt wurden, die von Dimons Bank ermöglicht wurde. Er behauptete weiter, dass viele Wähler in Massachusetts Warren inzwischen als egoistische Politikerin wahrnehmen. Daher auch ihr relativ niedriges Ansehen im Bundesstaat vor den bevorstehenden Wahlen.
Mehrere Befragte auf Deatons Post zeigten sich unzufrieden mit dem Senator, wobei einer alle derzeitigen Abgeordneten aufforderte, Warren als Senatorin zu ersetzen. Dem Befragten zufolge wünscht er sich, dass einer der Abgeordneten Warrens „kriminell fahrlässige Lücke“ füllt und die entscheidende Frage: „Erleichtern Mr. Dimon und JPMorgan immer noch den Kindersexhandel?“
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