Sui Foundation räumt Bedenken hinsichtlich der Verteilung des Token-Angebots aus

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Sui Foundation Addresses Token Allocation Concerns
  • Die Sui Foundation sorgt für Transparenz, indem sie Token-Zuteilungen offenlegt und so das Vertrauen in ihren Emissionsplan fördert.
  • Gesperrte Token werden strategisch eingesetzt, um wesentliche Ökosystemfunktionen für das Wachstum zu unterstützen.
  • Die Reinvestition von Staking-Belohnungen fördert die Fairness, obwohl einige Zahlen Bedenken hinsichtlich der Verteilung geäußert haben.

Als Reaktion auf die jüngsten Bedenken der Community bezüglich des Token-Angebots von Sui berichtet Wu Blockchain, ein Krypto-Nachrichtenreporter, über die offizielle Erklärung von Sui , in der die Zweifel ausgeräumt werden. Laut der Erklärung kontrolliert der Gründer von Mysten Labs keine entscheidenden Aspekte wie die Schatzkammer der Sui Foundation, Beteiligungssubventionen oder Investoren-Token.

Trotz der Klarstellung gab es jedoch Diskussionen auf Social-Media-Plattformen über die Token-Zuteilung, zumal Sui seinen einjährigen Meilenstein markiert. Die Debatte dreht sich um den Einfluss der Gründer von Mysten Labs auf verschiedene Token-Allokationen, einschließlich der Schatzkammer der Sui Foundation und der Beteiligungssubventionen.

Die Stiftung versichert, dass jede Token-Zuteilung vollständig mit einem Zeitplan in Übereinstimmung mit dem Emissionsplan offengelegt wird. Diese Transparenz soll sicherstellen, dass alle Teilnehmer über vollständige Informationen über das Token-Angebot und die Verteilung verfügen.

Darüber hinaus spielt die Sui Foundation als größter Inhaber von gesperrten Token im Ökosystem eine zentrale Rolle bei dessen Wachstum und Entwicklung. Die Stiftung nutzt diese Token, um wichtige Gildenmitglieder zu unterstützen, die Programmiersprache zu verbessern, die Netzwerksicherheit zu erhöhen und Forschung für die Entwicklung neuer Produkte durchzuführen. Diese strategische Nutzung zielt darauf ab, ein florierendes Ökosystem zu fördern.

Bezeichnend ist, dass die Staking-Belohnungen und Transaktionsgebühren, die durch Netzwerkaktivitäten generiert werden, von der Stiftung wieder in das Sui-Ökosystem reinvestiert werden. Diese Praxis fördert Gleichheit und Fairness unter den Teilnehmern des Ökosystems und stellt sicher, dass die Belohnungen gerecht verteilt werden.

Der Gründer von Cyber Capital, Justin Bons, hat jedoch Bedenken hinsichtlich der Fairness der abgesteckten Sui-Angebotsverteilung unter den Gründern geäußert. Bons’ Bedenken wurden jedoch von Sui zurückgewiesen und erklärt, dass die Gründungsmitglieder keine Kontrolle über das Token-Angebot ausüben. Die Stiftung setzt sich weiterhin für Transparenz ein und ist bestrebt, allen Stakeholdern umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen.

Jüngste Daten deuten darauf hin, dass über 8 Milliarden SUI-Token eingesetzt wurden, wobei das Gründerteam mehr als 84 % des gestakten Angebots ausmacht. Nichtsdestotrotz spiegeln diese Zahlen den beabsichtigten Verteilungsmechanismus wider, und die Stiftung versichert, dass die Beteiligungen des Gründerteams keine unverhältnismäßige Kontrolle über das Ökosystem implizieren.

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