- Brian Armstrong, CEO von Coinbase, erklärte, dass Kryptowährungen nicht nur für Spekulationen verwendet werden können.
- Er sagte, wenn das Wachstum anhält, werden Kryptowährungen in zehn Jahren 2-3 Milliarden Nutzer haben.
- Armstrong erklärte, dass der Schlüssel zum Erfolg die Klarheit der Vorschriften und die Benutzerfreundlichkeit sein werden.
Der CEO von Coinbase, Brian Armstrong, äußerte sich kürzlich über die Nutzbarkeit von Kryptowährungen. Er retweetete einen Beitrag von einem Twitter-Nutzer und Goldfinch-CEO Blake West, in dem er über seine Frustration mit Leuten spricht, die behaupten, dass Kryptowährungen nicht viele Verwendungsmöglichkeiten haben.
Armstrong erklärte, dass Kryptowährungen auch jenseits von Spekulationen vielseitig einsetzbar sind. Er erklärte auch, dass es wirklich gut ist, wenn 2-300 Millionen Menschen Kryptowährungen ausprobieren. Darüber hinaus wurde erwähnt, dass es in zehn Jahren 2 bis 3 Milliarden Menschen geben wird, wenn die Wachstumsrate anhält. Armstrong verglich sie auch mit der Einführung des Internets.
Entscheidend für die Freischaltung sind die Skalierbarkeit auf der Schicht 2 (wie die Umstellung von Einwahl auf Breitband) und eine klare Regulierung. Auch die Benutzerfreundlichkeit.
West erwähnte in seinem Tweet, dass es wirklich frustrierend ist, wenn sich Leute über Kryptowährungen lustig machen. West erklärte: Liquide, transparente Börsen, die die Vorschriften für alternative Vermögenswerte wie Kredite, Immobilien usw. mit niedrigen oder gar keinen Gebühren perfekt erfüllen, außer dass die Einrichtung von Börsen jeglicher Art in den USA stark reguliert ist und Kryptobörsen ohnehin nicht registriert werden können.”
West spricht über verschiedene Möglichkeiten, wie Kryptowährungen in den Alltag integriert werden können. Er erklärte, dass Stablecoins verwendet werden könnten, um Zahlungen direkt an Händler zu leisten, ohne Kartengebühren, Bankgebühren oder Rückbuchungen.
Seit dem Fall von Terra und FTX wird der Bereich der Kryptowährungen immer mehr unter die Lupe genommen. Infolgedessen haben auch die Regulierungsbehörden ihre Vorschriften für Kryptowährungsgeschäfte verschärft.
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