- Der On-Chain-Ermittler behauptet, Lubin habe Details über Ethereum-Wal-Investoren versteckt.
- Lubin-zertifiziert und liefert genaue Informationen über Token und Mining-Verteilung.
- Dokumente deuten darauf hin, dass Joseph Lubin von Ethereum die SEC in Bezug auf die Konzentration in die Irre geführt haben könnte.
Kürzlich aufgetauchte Dokumente deuten darauf hin, dass Ethereum-Mitbegründer Joseph Lubin gegenüber der Securities and Exchange Commission (SEC) irreführende Aussagen über den Grad der Investorenkonzentration gemacht haben könnte.
Laut dem On-Chain-Ermittler Huber unterzeichnete Lubin ein Formular, in dem er bestätigte, dass er Fragen des ehemaligen SEC-Beamten William Hinman über die Vertriebs- und Mining-Macht rund um Ether-Token wahrheitsgemäß beantwortet hat.
Huber behauptet jedoch, dass Lubin Hinman wahrscheinlich nicht über die Bemühungen informiert hat, wichtige Ethereum-Stakeholder zu verschleiern, wie in früheren Videos zu sehen ist. Dies weckt Zweifel daran, ob Lubin offen über die Token- und Mining-Konzentration war, obwohl er die Informationen als korrekt bescheinigte.
Die Dokumente zeigen auch, dass Hinman direkt gefragt wurde, ob er Materialien überprüft habe, die sich auf Konzentrationswerte von Ethereum beziehen. Dies erhöht die Frage nach dem, was beide Männer über die Angelegenheit wussten.
Vorwürfe und Spekulationen rund um Ethereum und die SEC haben in letzter Zeit zugenommen. Eine kürzlich erschienene Reihe von Beiträgen auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) von Steven Nerayoff, einem Berater von Ethereum, hat Fragen zu möglichen rechtlichen Bedenken im Zusammenhang mit der frühen Geschichte von Ethereum aufgeworfen.
In diesen Beiträgen erhob Nerayoff vage Behauptungen darüber, dass die Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin und Joseph Lubin während des Initial Coin Offering (ICO) des Projekts im Jahr 2014 in regulatorische Verstöße verwickelt waren.
Nerayoffs Beiträge spielten auch auf die Existenz eines nicht offengelegten „Stück Papier“ an, von dem Joseph Lubin behauptet, dass es die rechtliche Genehmigung für das ICO von Ethereum darstellte, das erfolgreich über 18 Millionen US-Dollar einbrachte.
Während der genaue Inhalt dieses Dokuments nicht bekannt gegeben wurde, hat der Rechtsexperte Bill Morgan spekuliert, dass es sich um ein „No-Action“-Schreiben der SEC handeln könnte, das Ethereum möglicherweise von bestimmten Wertpapiervorschriften ausnimmt.
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